Ursprung der Albträume
Was sind eigentlich Albträume und wo kommen sie her?
So richtig viele Gedanken hab ich mir darüber noch nie gemacht. Als Kind wusste ich einfach nur, dass wenn das Sandmännchen seinen Sand verstreut, gibt's gute Träume.
Dass diese Träume für Albe Nahrungsmittel sind und von ihnen geerntet werden indem sie die guten Träume in Albträume umwandeln, fand ich als Idee sehr cool.
Allgemein dieser Fokus auf dem Schlafen und auf Träume hat mir sehr gut gefallen, auch durch die ganze Infrasturktur der Albe, die damit einher geht.
Albträume sind aber nicht nur gruselig, sondern können den Träumer auch zu Tode ängstigen. Dies ist unserer Protagonistin bereits passiert.
Dann stirbt ein weiterer ihrer Stammträumer, ohne ihr Zutun - aber wer wird ihr das glauben?
Von Anfang an, hat man im Gefühl ihrer Großmutter nicht vertrauen zu können, Sanja nicht vertrauen zu können. Im Prinzip fragt man sich eigentlich, ob man überhaupt irgendwem vertrauen kann.
Fazit: Nein, kann man nicht.
Außer vielleicht einem Träumer, der die Kontrolle über seine Träume hat. Der es schafft, Isra zu helfen.
Die muss nicht nur herausfinden, wem sie vertrauen kann, sondern auch, wer ihren Stammträumer umgebracht hat, woran ihre Mutter gestorben ist und wie sie ihre Monster kontrollieren kann.
Isra hat es nicht leicht und ihr Leben würde ich eher als grau bezeichnen. Sie ist eine Meisterin des Verdrängens. Trotzdem kann sie in dem Buch ganz langsam ein paar Farben, ein paar Gefühle zulassen. Nichts zu großes, aber es geht doch in eine Richtung.
Das Buch ließ sich super angenehm und schnell lesen. Durch kurze Kapitel und Zwischenspiele, die die Welt der Albe erklärt hat.
Die Idee des Buches fand ich auch super interessant und hatte ich auch noch nicht gelesen.
Kein Buch, das mich völlig aus den Socken gehauen hat, aber ein wirklich tolles und spannendes Buch, dass ich sehr für einen Tag auf dem Sofa empfehlen kann!
So richtig viele Gedanken hab ich mir darüber noch nie gemacht. Als Kind wusste ich einfach nur, dass wenn das Sandmännchen seinen Sand verstreut, gibt's gute Träume.
Dass diese Träume für Albe Nahrungsmittel sind und von ihnen geerntet werden indem sie die guten Träume in Albträume umwandeln, fand ich als Idee sehr cool.
Allgemein dieser Fokus auf dem Schlafen und auf Träume hat mir sehr gut gefallen, auch durch die ganze Infrasturktur der Albe, die damit einher geht.
Albträume sind aber nicht nur gruselig, sondern können den Träumer auch zu Tode ängstigen. Dies ist unserer Protagonistin bereits passiert.
Dann stirbt ein weiterer ihrer Stammträumer, ohne ihr Zutun - aber wer wird ihr das glauben?
Von Anfang an, hat man im Gefühl ihrer Großmutter nicht vertrauen zu können, Sanja nicht vertrauen zu können. Im Prinzip fragt man sich eigentlich, ob man überhaupt irgendwem vertrauen kann.
Fazit: Nein, kann man nicht.
Außer vielleicht einem Träumer, der die Kontrolle über seine Träume hat. Der es schafft, Isra zu helfen.
Die muss nicht nur herausfinden, wem sie vertrauen kann, sondern auch, wer ihren Stammträumer umgebracht hat, woran ihre Mutter gestorben ist und wie sie ihre Monster kontrollieren kann.
Isra hat es nicht leicht und ihr Leben würde ich eher als grau bezeichnen. Sie ist eine Meisterin des Verdrängens. Trotzdem kann sie in dem Buch ganz langsam ein paar Farben, ein paar Gefühle zulassen. Nichts zu großes, aber es geht doch in eine Richtung.
Das Buch ließ sich super angenehm und schnell lesen. Durch kurze Kapitel und Zwischenspiele, die die Welt der Albe erklärt hat.
Die Idee des Buches fand ich auch super interessant und hatte ich auch noch nicht gelesen.
Kein Buch, das mich völlig aus den Socken gehauen hat, aber ein wirklich tolles und spannendes Buch, dass ich sehr für einen Tag auf dem Sofa empfehlen kann!