Entgegen des idyllischen Eindrucks auf dem Cover mit einem stimmungsvollen Bild über die Berge bekommt es Commissario Grauner mit einem grauenhaften Mord zu tun. Auf dem ehemaligen Grenzübergang am Brenner wird zunächst ein Zahn und die Gehirnmasse eines Menschen von einem Bahnbeamten gefunden. Der Tote wird erst ein ganzes Stück weiter entdeckt und stellt sich als sehr zurückgezogen lebender, alter Bauer aus dem Dorf Gossensass heraus.
Auch in dem dritten Fall für Grauner und seinen neapolitanischen Kollegen Saltapepe fehlen nicht die besonderen Landschaftsbeschreibungen des Autors und seine - Heimatliebe zu Südtirol; natürlich auch die seinen Hauptcharakters. Mir hat schon das erste Buch „Der Tote am Gletscher“ sehr gut gefallen und die Leseprobe war viel zu schnell gelesen. Lenz Koppelstätter wirft den Leser sofort ins Geschehen und hinterlässt ein Flattern in der Magengegend.
Auch in dem dritten Fall für Grauner und seinen neapolitanischen Kollegen Saltapepe fehlen nicht die besonderen Landschaftsbeschreibungen des Autors und seine - Heimatliebe zu Südtirol; natürlich auch die seinen Hauptcharakters. Mir hat schon das erste Buch „Der Tote am Gletscher“ sehr gut gefallen und die Leseprobe war viel zu schnell gelesen. Lenz Koppelstätter wirft den Leser sofort ins Geschehen und hinterlässt ein Flattern in der Magengegend.