Wer nach Südtirol will, fährt meistens von Norden kommende über den Brenner. Genau an dieser Stelle ist der Krimi von Lenz Koppelstätter angesiedelt. Auf dem Brenner-Pass geschieht ein Mord und Commissario Grauner muss die Hitze Bozens verlassen und sich hoch auf den Pass begeben, um das Verbrechen aufzuklären. Dabei erhält er Unterstützung von seinem Untergebenen Claudio Saltapepe. Ein alter Mann wurde an ein Pferd gebunden zu Tode geschleift. Doch von einem Motiv fehlt jede Spur. Hinweise deuten darauf hin, dass die Gründe weit in der Vergangenheit zu suchen sind.
Das Buch ist gut geschrieben. Gleich zu Anfang beschreibt der Autor sehr anschaulich die Gegend um den Brenner und lässt gekonnt eine düstere Atmosphäre entstehen. Ich habe den Prolog gelesen und fand es gleich großartig! Desto weiter ich den Leseeindruck las, um so spannender fand ich die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Man merkt, dass der Autor Südtirol gut kennt und eigene Eindrücke verarbeitet.
Ich würde mir das Buch auf jeden Fall kaufen! Es macht einen super Eindruck und ich als Südtirol- und Krimi-Fan kann da auf keinen Fall wiederstehen!
Das Buch ist gut geschrieben. Gleich zu Anfang beschreibt der Autor sehr anschaulich die Gegend um den Brenner und lässt gekonnt eine düstere Atmosphäre entstehen. Ich habe den Prolog gelesen und fand es gleich großartig! Desto weiter ich den Leseeindruck las, um so spannender fand ich die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Man merkt, dass der Autor Südtirol gut kennt und eigene Eindrücke verarbeitet.
Ich würde mir das Buch auf jeden Fall kaufen! Es macht einen super Eindruck und ich als Südtirol- und Krimi-Fan kann da auf keinen Fall wiederstehen!