Commissario Grauner ermittelt wieder: diesmal wurde am Brenner ein alter Mann zu Tode geschleift. Im weiteren Verlauf des Falles kommt eine Verbindung zu Grauners Vergangenheit ans Licht. Was ist damals mit seinen Eltern wirklich passiert?
Es handelt sich hierbei um den mittlerweile dritten Fall von Grauner und seinem Kollegen Saltapepe. Erneut fällt direkt die bildhafte Sprache auf, wenn zum Beispiel von der heißdicken Luft gesprochen wird, die man fast zu Knödeln formen kann. So macht Lesen Spaß, obwohl der Fall sich als äußerst makaber und spektakulär erweist. Diese Kombination machen die Bücher von Lenz Koppelstätter aus.
Ebenso wie die Kenntnis der Region, die man förmlich vor Augen hat, selbst wenn man noch nicht persönlich da gewesen ist. Die Beschreibung der Charaktere wirkt nach wenigen Sätzen lebendig.
Da lässt sich wieder auf einen ungewöhnlichen Krimilesegenuss hoffen.
Es handelt sich hierbei um den mittlerweile dritten Fall von Grauner und seinem Kollegen Saltapepe. Erneut fällt direkt die bildhafte Sprache auf, wenn zum Beispiel von der heißdicken Luft gesprochen wird, die man fast zu Knödeln formen kann. So macht Lesen Spaß, obwohl der Fall sich als äußerst makaber und spektakulär erweist. Diese Kombination machen die Bücher von Lenz Koppelstätter aus.
Ebenso wie die Kenntnis der Region, die man förmlich vor Augen hat, selbst wenn man noch nicht persönlich da gewesen ist. Die Beschreibung der Charaktere wirkt nach wenigen Sätzen lebendig.
Da lässt sich wieder auf einen ungewöhnlichen Krimilesegenuss hoffen.