spannender Krimi mit Lokalkolorit

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lucyca Avatar

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Wie schon in seinen Vorgängerkrimis beginnt Lenz Koppelstätter auch im dritten Krimi mit einer ziemlich ausführlichen Landschaftsbeschreibung am Brenner. Auf der einen Seite das Idyllische und auf der anderen Seite die Beschreibung der heutigen Autobahnverbindung Süd Nord. Da fragt man sich schon wie es hier zu einem Mord kommen kann.
Schon in aller Früh macht ein Einheimischer einen grausamen Fund. Kurz entschlossen ruft er die hiesige Polizei sowie die Bürgermeisterin. Und da es sich hier um einen speziellen Fall handeln könnte, wird auch Commissario Grauner und sein Assistent Salatpepe herbeigerufen. Es dauert nicht lange. Die restlichen Teile des Mordopfers werden im Wald gefunden. Dabei handelt es sich um einen etwas kauzigen alten Mann aus der Gegend.
Ab Kapitel zwei wird es langsam spannend und viele Fragen stehen im Raum. Ich bin gespannt, wie die beiden Hauptprotagonisten den Fall lösen. Passend zum Fall ist auch das Cover gewählt worden, mystisch und geheimnisvoll.