"Alpenidylle"

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Ein Kriminalroman auf 325 Seiten. Erzählt wird die Geschichte im Zeitraum vom 13. August - 16. August, wobei die einzelnen Tage in mehrere Kapitel unterteilt sind.

Kurzer Plot:

Giuseppe Bertoldo, Bahnvorsteher findet "Nachts am Brenner" eine schwammige Masse...

Commissario, Johann Grauner, verheiratet, eine Tochter... und Ispettore Claudio Saltapepe, werden an den Brenner gerufen...

Dort werden Zähne und Gehirnmasse gefunden, in einer Kühltasche befindet sich ein Auge...

Kurze Zeit später, wird die Leiche von Jakob Voltinger, 87 Jahre alt, verwitwet, allein lebend, gefunden. Der alte Mann war regelrecht hingerichtet worden..."geplant, grausam und unmenschlich!"

Dann wird auch noch sein "Wattkollege" (Kartenspiel), Alois Salzbacher tot aufgefunden. Am Tatort findet Grauner eine "Visitenkarte", mit dem Namen Peter Geisler. Dieses Detail erschreckt ihn, denn dieser Name spielte schon 1991 bei dem Mordfall seiner Eltern eine Rolle.

Bei Jakob Voltingers Leiche sind Spuren von "Zyankali" und eine "Reichsmünze" entdeckt worden... außerdem hatte Alois Salzbacher, der an die 90 Jahre alt war, wohl ein "Drogenfeld"... aber kann das sein?

Verschieden Hinweise führen auch zu einer Geheimorganisation von Altnazis... "ODESSA"...

Mein Fazit:

Ein wirklich gut geschriebener, sehr spannender Krimi... mit einigen Wendungen!

4. Sterne!