Ein alter Fall, der viele Jahre zurück liegt, wird plötzlich wieder aktuell. Am Brenner, an der Grenze zwischen Südtirol und Österreich spielt sich alles ab. Commissario Grauner und sein Kollege Saltapepe ermitteln in einen grausamen Mordfall. Ein alter Mann ist zu Tode geschleift worden. Er gehörte zu einem Kartenspieler Quartett. Bald wird klar, der Fall hat mit einem Fall aus der Vergangenheit zu tun und Grauner ist darin persönlich involviert. Seine Eltern wurden vor etlichen Jahren ermordet. Die vier Kartenspieler spielen auch noch im Zusammenhang mit dem Mord eine Rolle.
Lenz Koppelstätter nutzt geschickt die Gegend, in der sein Fall spielt, aus. Die Grenze und die Berge eignen sich besonders gut für einigen Lokalkolorit.
Die Personen werden gut gezeichnet. Die eine oder andere vielleicht etwas überzeichnet. Die Spannung wird gut gehalten. Man ahnt manchmal die Lösung, was sich dann aber doch als Irrweg herausstellt. Die endgültige überraschende Lösung bring erst der Epilog.
Lenz Koppelstätter nutzt geschickt die Gegend, in der sein Fall spielt, aus. Die Grenze und die Berge eignen sich besonders gut für einigen Lokalkolorit.
Die Personen werden gut gezeichnet. Die eine oder andere vielleicht etwas überzeichnet. Die Spannung wird gut gehalten. Man ahnt manchmal die Lösung, was sich dann aber doch als Irrweg herausstellt. Die endgültige überraschende Lösung bring erst der Epilog.