Nachts am Brenner von Lenz Koppelstätter ist der dritte Roman um das Ermittlerduo Grauner und Saltapepe. Zwei unterschiedliche Charaktere über die man im Laufe der Geschichte auch so einiges erfährt.
Der Roman spielt überwiegend am Brenner auf südtiroler Seite. Aber die Ruhe am Brenner ist trügerisch. Ein alter Mann wurde grausam ermordert. Schnell kommen Hinweise auf, dass dieser Fall mit einer tödlichen Tragödie zusammhängt, die sich vor vielen Jahren auf dem Hof der Eltern von Kommissar Grauner, zutrug. Über allem liegt das Schweigen der Bewohner.
Koppelstätter versteht es sowohl Eindrücke der einzigartigen Landschaft dem Leser zu vermitteln als auch die besonderen Konflikte der Region aufzuzeigen.
Es ist ein Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit. Hierzu passt auch das idyllische Cover. Erwähnenswert sind auch die Karten auf den Umschlagsinnenseiten. Hierdurch kann man die Gegend und verschiedenen Handlungsorte sehr gut einordnen.
Das Buch war gut zu lesen. Aber mir hat ein wenig die durchgehende Spannung gefehlt. An manchen Stellen war es mir fast zu beschaulich. Aber für jemanden der gerne Regionalkrimis liest und dazu noch die südtiroler Lebensart und Landschaft mag, ist es sicher eine angenehme Lektüre.
Der Roman spielt überwiegend am Brenner auf südtiroler Seite. Aber die Ruhe am Brenner ist trügerisch. Ein alter Mann wurde grausam ermordert. Schnell kommen Hinweise auf, dass dieser Fall mit einer tödlichen Tragödie zusammhängt, die sich vor vielen Jahren auf dem Hof der Eltern von Kommissar Grauner, zutrug. Über allem liegt das Schweigen der Bewohner.
Koppelstätter versteht es sowohl Eindrücke der einzigartigen Landschaft dem Leser zu vermitteln als auch die besonderen Konflikte der Region aufzuzeigen.
Es ist ein Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit. Hierzu passt auch das idyllische Cover. Erwähnenswert sind auch die Karten auf den Umschlagsinnenseiten. Hierdurch kann man die Gegend und verschiedenen Handlungsorte sehr gut einordnen.
Das Buch war gut zu lesen. Aber mir hat ein wenig die durchgehende Spannung gefehlt. An manchen Stellen war es mir fast zu beschaulich. Aber für jemanden der gerne Regionalkrimis liest und dazu noch die südtiroler Lebensart und Landschaft mag, ist es sicher eine angenehme Lektüre.