Nächtliche Ruhestörung
Der Gedanke ans nächtliche ruhestörende Schnarchen birgt mit Sicherheit den einen oder anderen Schmunzler, aber ob man mit diesem Thema ein ganzes Buch füllen kann, ohne langatmig und unspannend zu werden - dessen bin ich mir noch nicht sicher. Der Auszug war sicherlich unterhaltsam und regte zum Schmunzeln an, doch selbst hier ließ der Spaß an der Geschichte doch rapide nach.
Wieso geht der Protagonist, der weiß, dass er ein "übler" Schnarcher ist, nicht ins Schlaflabor oder lässt sich sonstwie ärztlich helfen? Wie ist er denn bisher durchs Leben gekommen, wenn seine Mitmenschen ausnahmslos unter der ohrenbetäubenden nächtlichen Geräuschkulisse leiden? Muss da wirklich erst eine Frau daherkommen, damit er sich über sein "Problem" Gedanken macht? Jede Nacht wachzuliegen, um ja nicht aufzufliegen, kann ja wohl nicht die Lösung sein ...
Wieso geht der Protagonist, der weiß, dass er ein "übler" Schnarcher ist, nicht ins Schlaflabor oder lässt sich sonstwie ärztlich helfen? Wie ist er denn bisher durchs Leben gekommen, wenn seine Mitmenschen ausnahmslos unter der ohrenbetäubenden nächtlichen Geräuschkulisse leiden? Muss da wirklich erst eine Frau daherkommen, damit er sich über sein "Problem" Gedanken macht? Jede Nacht wachzuliegen, um ja nicht aufzufliegen, kann ja wohl nicht die Lösung sein ...