Markus ist einer der größten Schnarcher vor dem Herrn. Das stört ihn eigentlich nicht weiter, nein, eher stört es die, die sich den Lärm anhören müssen. Doch dann trifft er Lena, die er nicht zumindest nicht mit seiner Schnarcherei um den Schlaf bringen will. Nun beginnt für Markus eine Zeit des Veranstaltens etlicher Klimmzüge, um den nächtlichen Lärmpegel zu dämpfen.
Ich humorvoll geschriebenes Büchlein, dass für mich ein wenig wie ein leckeres Stück Kuchen zum Kaffee am Freitagnachmittag war. Gerade am Anfang der Geschichte, die ihre Wurzeln wohl in der Wirklichkeit hat, nahmen mich die Charaktere sehr für sich ein. Markus, der Vieles fast Alles unternimmt, um den Schnarchbann zu brechen. Lena, die versucht, mit dem Lärmpegel umzugehen. Die Ringe um die Augen beider, die jedenfalls in meiner Phantasie immer dunkler wurden. Die Freunde mit den guten Ratschlägen. Die doch etwas halbherzigen, aber dennoch fast schon Verzweiflungstaten, die Markus unternimmt, um die Beziehung, die wegen des Lärms auf der Kippe zu stehen scheint, zu retten. Kann es da überhaupt eine Erlösung geben?
Mit heiterem Abstand erzählt der Autor vom Beginn der Geschichte zwischen Markus und Lena. Damit hat er mir wahrlich den Start ins Wochenende versüßt, wobei bei grundsätzlichem Verständnis (auch aus eigener Erfahrung) für die Situation, ich doch manches Mal gedacht habe, dass die Protagonisten das Problem auch gleich wie Erwachsene hätten angehen können. Oder, nein, dann wäre sicherlich kein Buch daraus geworden, dass einen doch zum Lächeln bringt.
Ich humorvoll geschriebenes Büchlein, dass für mich ein wenig wie ein leckeres Stück Kuchen zum Kaffee am Freitagnachmittag war. Gerade am Anfang der Geschichte, die ihre Wurzeln wohl in der Wirklichkeit hat, nahmen mich die Charaktere sehr für sich ein. Markus, der Vieles fast Alles unternimmt, um den Schnarchbann zu brechen. Lena, die versucht, mit dem Lärmpegel umzugehen. Die Ringe um die Augen beider, die jedenfalls in meiner Phantasie immer dunkler wurden. Die Freunde mit den guten Ratschlägen. Die doch etwas halbherzigen, aber dennoch fast schon Verzweiflungstaten, die Markus unternimmt, um die Beziehung, die wegen des Lärms auf der Kippe zu stehen scheint, zu retten. Kann es da überhaupt eine Erlösung geben?
Mit heiterem Abstand erzählt der Autor vom Beginn der Geschichte zwischen Markus und Lena. Damit hat er mir wahrlich den Start ins Wochenende versüßt, wobei bei grundsätzlichem Verständnis (auch aus eigener Erfahrung) für die Situation, ich doch manches Mal gedacht habe, dass die Protagonisten das Problem auch gleich wie Erwachsene hätten angehen können. Oder, nein, dann wäre sicherlich kein Buch daraus geworden, dass einen doch zum Lächeln bringt.