Vielversprechender Anfang

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Schon beim Lesen des Klappentextes wusste ich: das ist eine Geschichte genau nach meinem Geschmack! Und als ich jetzt die Leseprobe gelesen habe, hat sich dieser Eindruck nur noch bestätigt: Ich liebe den Schreibstil der Autorin, die irgendwie frechen und so treffenden Bilder, die sie kreiert und einen sofort ins Setting werfen.
Kiara scheint mir eine sehr starke Protagonistin zu sein mit eigenem Kopf und viel Persönlichkeit - sowas liebe ich ja! Ihre Lebensumstände sind äußerst prekär und ich bin total gespannt wie sie sich und ihren Bruder aus dieser drohenden Obdachlosigkeit retten wird - könnte mir aber sogar auch vorstellen, dass das Buch kein happy End hat, was meiner Ansicht nach aber auch vollkommen passend wäre.
Trotz ihrer Umstände scheint Kiara ein halbwegs stabiles Umfeld zu haben mit ihrem Bruder, ihrer Nachbarin inklusive dessen Sohn (zu dem Kiara eine super süße, innige Beziehung zu haben scheint) und ihrer Freundin Alé. Ich bin mir sicher, dass diese Konstellationen auch jeweils noch gutes Drama-Potenzial bieten und die Autorin dies auch nutzt.
Ich würde super gerne auch den Rest dieser Geschichte lesen und erfahren wie es mit Kiara, Marcus und dem kleinen Trevor weitergeht!