Die biografische Annäherung eines Nachgeborenen an eine faszinierende, widersprüchliche Person der Zeitgeschichte: "Zwei Leben in einem Satz ohne Fragezeichen." Durch den persönlichen und familiären Bezug, der bisher sehr klug und reflektiert erzählt wird, ist das Thema besonders spannend, weil sich der Autor nicht nur dem Künstler Willi Sitte nähert, sondern auch die Geschichte von anderen aus der Familie erfährt.
Für mich, in einer Familie mit verschieden aufgearbeiteter DDR-Vergangenheit, ist es sehr faszinierend, wie dies aus einer um 10 Jahre versetzten Generation erlebt wird.
Für mich, in einer Familie mit verschieden aufgearbeiteter DDR-Vergangenheit, ist es sehr faszinierend, wie dies aus einer um 10 Jahre versetzten Generation erlebt wird.