Irgendwas zwischen Ablehnung und Faszination
Eine Leseprobe, die mich völlig verwirrt zurücklässt. Da ist zum einen diese unglaublich intensiv geschilderte Gabe des Musik-Hörens, nein, des Musik-Erlebens und die bewundernswerten Kenntnisse über klassische Musik, sehr sensibel ausgedrückt. Und da ist zum anderen diese brutal ordinäre, direkte, fast primitive Alltagssprache mit menschenverachtenden Zügen. Was ist das?