nichts für mich

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brianna Avatar

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Ich hatte mich schon bei der 1. Ankündigung des Romans auf die LP gefreut. Ich liebe Axel Ranisch in seiner Rolle als "Schröder" und auch privat wirkt er sehr sympathisch.
Dieses positive Gefühl hielt auch noch bis zur Widmung an... und dann wurde es schlimm.

Ein Buch in Jugendsprache, was ok ist, wenn der Ich-Erzähler 16 und noch dazu heimlich in seinen vietnamesischen Freund verliebt ist.
Dieser schließt den verhaßten und nun sturzbetrunkenen Schuldirektor in seiner Wohnung ein...

Die LP gefiel mir leider gar nicht. Schade.