Sympathischer Anfang

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kindder80er Avatar

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Jannik ist sechzehn und in Tai, seinen zweitbesten Freund, verliebt und steht ungewöhnlicherweise auch noch auf klassische Musik! Tschaikowski ist daher sein bester Freund, obwohl der ja schon seit über 150 Jahren tot ist.

Am Anfang stehen "normale" Probleme einer Pubertät: Die Mutter geht ihm auf den Sack, er hat nicht viele Freunde und ist übergewichtig. Die Hormone fahren mit ihm Achterbahn und er will einfach seine Ruhe.

Dem Autor, der Jannik spricht, nimmt man den Sechzehnjährigen ganz gut ab. Es ist schön betont gelesen und klar verständlich. Sympathisch ist mir Jannik auch und ich bin gespannt, wie es mit ihm, Tai und vor allem dem Schuldirektor weitergeht und in welche absurden Situationen sie geraten.