Autobiografie , aber sehr verwirrend

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minzeminze Avatar

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Das Buch hatte mich zunächst neugierig gemacht , da ich sehr gern autobiografisches lese.
Der Klappentext versprach einiges.
Die Mutter verstirbt , sie ist ihr nie besonders nah gewesen.
Durch einen Bekannten erfährt sie neues und dadurch beleuchtet sich das, was sie von ihrer Mutter weiß neu.
Das Cover sagt zunächst nicht viel über die Geschichte aus , erst später wird klar das Berlin ein wichtiger Punkt im Leben ihrer Mutter war.
Die Kapitellängen sind gut , das man jeder Zeit unterbrechen kann , da die Thematik nicht einfach ist und das ein oder andere verarbeitet werden muss.
Der Schreibstil ist nicht besonders leicht zu lesen , irgendwie finde ich nur schwer Zugang zum Buch. Der Geschichte kann ich dadurch schwerer Folgen.
Ich muss sagen das Buch ist nicht das richtige für mich. Die Thematik ist interesant, aber auch schwere Kost.