"Nächstes Jahr in Berlin" von Astrid Seeberger ist ein einfühlsamer, nachdenklich und dicht erzählter Roman.
Eine Tochter erzählt die Geschichte ihrer Mutter, weil es ihr ein immenses Bedürfnis ist darüber zu sprechen, was diese in Ostpreußen erlebte und wie sich ihr Leben durch den zweiten Weltkrieg veränderte.
In einzelnen Kapiteln wird dieser Rückblick geschildert und "Geschichten des Sehnens", "Die Geschichte von der kleinen dünnen Person", "Geschichten vom Paradies" und "Die Geschichte, die alles verändert hat" geben einfühlsam erzählt Einblicke in das Leben einer Frau zu dieser schwierigen Zeit.
Komplexe politische Auswirkungen, und gesellschaftliche Gegebenheiten fließen hier ebenso mit ein wie Wünsche und Träume alles Protagonisten.
Ein wirklich intensives Buch - ich muss gestehen auf den ersten Seiten habe ich mir noch schwer getan durch wechselnde Kapitel "Auf den Inseln" und in "Stuttgart" doch nach einer Weile hat die Story mit mitgerissen und die Erzählkunst der Autorin hat mich in ihren Bann gezogen.
Eine Tochter erzählt die Geschichte ihrer Mutter, weil es ihr ein immenses Bedürfnis ist darüber zu sprechen, was diese in Ostpreußen erlebte und wie sich ihr Leben durch den zweiten Weltkrieg veränderte.
In einzelnen Kapiteln wird dieser Rückblick geschildert und "Geschichten des Sehnens", "Die Geschichte von der kleinen dünnen Person", "Geschichten vom Paradies" und "Die Geschichte, die alles verändert hat" geben einfühlsam erzählt Einblicke in das Leben einer Frau zu dieser schwierigen Zeit.
Komplexe politische Auswirkungen, und gesellschaftliche Gegebenheiten fließen hier ebenso mit ein wie Wünsche und Träume alles Protagonisten.
Ein wirklich intensives Buch - ich muss gestehen auf den ersten Seiten habe ich mir noch schwer getan durch wechselnde Kapitel "Auf den Inseln" und in "Stuttgart" doch nach einer Weile hat die Story mit mitgerissen und die Erzählkunst der Autorin hat mich in ihren Bann gezogen.