Familiengeschichte

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kiki Avatar

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Die Erzählerin dieses Buches, Astrid Seeberger, fliegt von Stockholm nach Stuttgart, aber sie kommt zu spät, ihre Mutter ist gestorben Sie kann sie nur im Leichenschauhaus noch einmal ansehen. Fünf Jahre später, 2012, versucht die Erzählerin auf einer einsamen Insel die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben und nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise. Astrids Mutter wächst in Ostpreussen mit drei Brüdern und ihren Eltern auf einem Gut auf. Im Krieg muss sie mit anderen BDM-Mädels flüchten und landet in einem Flüchtingslager in Gmünd.
In diesem Roman wird das Leben der Mutter mit all seinen Höhen und Tiefen bis zu ihrem einsamen Tod erzählt. Astrid Seeberger erfährt erst nach dem Tod ihrer Mutter, dass einer der Brüder ihrer Mutter noch lebt. Dessen Geschichte und ihre Suche nach ihm hat Astrid Seeberger in ihrem Roman Goodbye Bukarest verarbeitet.