nicht ganz so wie erhofft

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monele Avatar

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In ihrem Buch "Nächstes Jahr in Berlin" erzählt die Autorin Astrid Seeberger die Geschichte einer Tochter über ihre verstorbene Mutter und darin Erlebnisse und Schicksal einer deutschen Familie aus Ostpreußen im 20. Jahrhundert.

Leider gelang es der Autorin mit ihrem Schreibstil und Erzählweise nicht mich in ihre Gesichte zu ziehen. Häufig ertappte ich mich dabei, wie ich gedanklich abschweifte, dazu neigte Abschnitte zu überfliegen oder gar mit dem Gedanken spielte bereits vor Ende des Buches abzubrechen.

Die Erzählung ist in Abschnitte und Kapitel unterteilt. Immer wieder fehlte mir hier der rote Faden.

Schade, die Thematik klang insgesamt sehr interessant und machte mich neugierig. Vielleicht habe ich das Buch auch zu einem falschen Zeitpunkt gewählt. Ich werde darüber nachdenken dem Buch später eine weitere Chance zu geben.