Schwere Kost

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Als die Mutter gestorben ist, wird die Tochter unerwartet mit der Vergangenheit konfrontiert. Durch Enthüllungen eines Bekannten werde die Erzählungen und die eigenen Erinnerungen in ein anderes, ein neues Licht gerückt. Es bringt uns in die Zeit des Krieges und der Flucht.
Meine Meinung:
Ich habe mich schwer getan mit dem Buch und zwar nicht weil es schlecht war, sondern weil die Geschichte mit dem autobiographischen Hintergrund es einfach schwer macht das ganze als Roman zu getrachten. Es wirkt mehr wie eine Art der Therapie der Autorin dieses Buch zu schreiben um sich selbst zu heilen und das nicht einfache Verhältnis zur Mutter zu verarbeiten. Es ist allerdings sehr wortgewaltig und intensiv geschrieben und das macht das Buch dann wieder interessant. Ich bin nach wie vor hin und her gerissen und mir fällt eine Bewertung nicht leicht, aufgrund der Sprachgewalt bekommt es aber eine gute mittlere Wertung.
Fazit:
Schwere Kost