Nach dem Klappentext und der kurzen Leseprobe, habe ich mit einem spannend-romantischen Jugendbuch gerechnet - das war dann am Ende nicht zu 100% richtig.
Nalia entspricht der typischen Fantasy-Protagonistin. Sie ist wunderschön, zierlich, aber eine Kämpferin, ein bisschen frech und weiß sich zu behaupten.
Raif ist ebenfalls der typische Fantasy-Protagonist. Ein junger, rebellischer, attraktiver Kämpfer. Natürlich Jungeselle und DER Mädchenschwarm überhaupt!
Aber gut, die Charakterkombination funktioniert eben und das tut sie für mich auch in diesem Buch. Wer sich an solchen Klischees stört, sollte den Kauf überdenken.
Was mich allerdings sehr überrascht hat: diese sonst so harmlose Geschichte hat ein paar wirklich blutig-böse Elemente. Natürlich befindet sich Nalia in einer furchtbaren Situation, sie ist schließlich eine Sklavin. Aber dennoch ist die Geschichte eben mit dem Fokus auf das jüngere Publikum geschrieben, also ohne harte Auspeitsch- oder andere Bestrafungsszenen.
Aber es gibt immer wieder ein paar Momente, in denen Szenen der "bösen Seite" eingeschoben werden und diese sind wirklich richtig böse. Vielleicht liegt es an der sonst so unschuldigen Art des Buches, aber diese Stellen haben mir teilweise schon etwas zugesetzt und normalerweise bin ich ein großer Fan von blutigem Horror.
Man kriegt also seinen typischen, romantischen Fantasy-Roman, aber man sollte beachten, dass auch eine gute Portion Gewalt und Blut enthalten ist.
Nalia entspricht der typischen Fantasy-Protagonistin. Sie ist wunderschön, zierlich, aber eine Kämpferin, ein bisschen frech und weiß sich zu behaupten.
Raif ist ebenfalls der typische Fantasy-Protagonist. Ein junger, rebellischer, attraktiver Kämpfer. Natürlich Jungeselle und DER Mädchenschwarm überhaupt!
Aber gut, die Charakterkombination funktioniert eben und das tut sie für mich auch in diesem Buch. Wer sich an solchen Klischees stört, sollte den Kauf überdenken.
Was mich allerdings sehr überrascht hat: diese sonst so harmlose Geschichte hat ein paar wirklich blutig-böse Elemente. Natürlich befindet sich Nalia in einer furchtbaren Situation, sie ist schließlich eine Sklavin. Aber dennoch ist die Geschichte eben mit dem Fokus auf das jüngere Publikum geschrieben, also ohne harte Auspeitsch- oder andere Bestrafungsszenen.
Aber es gibt immer wieder ein paar Momente, in denen Szenen der "bösen Seite" eingeschoben werden und diese sind wirklich richtig böse. Vielleicht liegt es an der sonst so unschuldigen Art des Buches, aber diese Stellen haben mir teilweise schon etwas zugesetzt und normalerweise bin ich ein großer Fan von blutigem Horror.
Man kriegt also seinen typischen, romantischen Fantasy-Roman, aber man sollte beachten, dass auch eine gute Portion Gewalt und Blut enthalten ist.