"Nalia, Tochter der Elemente - Der Jadedolch" von Heather Demetrios handelt von Nalia, einer versklavten Dschinn auf unserer Erde. In ihrer Welt herrscht Krieg, wodurch sie die letzte Dschinn ihrer Art und rechtmäßige Kaiserin wäre, wenn ihre Seite nicht verloren und sie an ihren Meister Malek verkauft worden wäre. Nach drei Jahren auf der Erde, taucht jedoch plötzlich ein Rebell auf, der anbietet mit Nalia zusammen zu arbeiten um die Feinde, die Ifrit, zu besiegen und warnt Nalia davor, dass sie bereits gejagt wird. Bevor Nalia jedoch mit dem jungen Rebellen Raif mitgehen kann, muss sie ihre Bindung von ihrem Meister lösen, was sich als nicht ganz so einfach entpuppt, vor allem weil Nalia zunehmend verwirrt von den Annäherungsversuchen Maleks ist.
Das Buch behandelt ein Thema, von dem ich vorher noch nie etwas gelesen habe und dementsprechend neuartig und interessant fand. Die Welt, die Demetrios erbaut hat, klingt fantastisch und wunderschön, während alles auf der Erde spielende real und gut eingegliedert ist. Die Charaktere sind sympathisch, jedoch fehlte der letzte Funken, dass sie mir wirklich ans Herz gewachsen sind. Einige verhielten sich zudem sehr stereotypisch. Die eingebaute Liebesgeschichte beginnt meiner Meinung nach auch etwas zu plötzlich. Zwischenzeitlich durchaus genervt war ich von den fremden Begriffen, die zwar zum Buch passen und alles exotisch wirken lassen, aber meinen Lesefluss enorm unterbrachen. Die ersten paar 100 Seiten war ich stets verwirrt, was die ganzen Begriffe, verschiedene Rassen Dschinn und dergleichen, noch mal bedeuten. Mit der Zeit konnte man sich einigen merken, aber vielleicht war es doch ein bisschen zu viel des Guten. Ein bisschen Schade fand ich es auch, dass die Handlung nicht richtig in Gang kommen wollte. Bis überhaupt etwas passierte, war gut über die Hälfte des Buches um. Da ich annehme, dass es sich hier um einen Mehrteiler handelt, könnte man es grundsätzlich als Einführungsbuch ansehen. Trotzdem war der Anfang meiner Meinung nach etwas schleppend.
Trotz allem ein abwechslungsreiches Buch, was ich gerne gelesen habe!
Das Buch behandelt ein Thema, von dem ich vorher noch nie etwas gelesen habe und dementsprechend neuartig und interessant fand. Die Welt, die Demetrios erbaut hat, klingt fantastisch und wunderschön, während alles auf der Erde spielende real und gut eingegliedert ist. Die Charaktere sind sympathisch, jedoch fehlte der letzte Funken, dass sie mir wirklich ans Herz gewachsen sind. Einige verhielten sich zudem sehr stereotypisch. Die eingebaute Liebesgeschichte beginnt meiner Meinung nach auch etwas zu plötzlich. Zwischenzeitlich durchaus genervt war ich von den fremden Begriffen, die zwar zum Buch passen und alles exotisch wirken lassen, aber meinen Lesefluss enorm unterbrachen. Die ersten paar 100 Seiten war ich stets verwirrt, was die ganzen Begriffe, verschiedene Rassen Dschinn und dergleichen, noch mal bedeuten. Mit der Zeit konnte man sich einigen merken, aber vielleicht war es doch ein bisschen zu viel des Guten. Ein bisschen Schade fand ich es auch, dass die Handlung nicht richtig in Gang kommen wollte. Bis überhaupt etwas passierte, war gut über die Hälfte des Buches um. Da ich annehme, dass es sich hier um einen Mehrteiler handelt, könnte man es grundsätzlich als Einführungsbuch ansehen. Trotzdem war der Anfang meiner Meinung nach etwas schleppend.
Trotz allem ein abwechslungsreiches Buch, was ich gerne gelesen habe!