Schöner Roman für Zwischendurch!
Der schöne Roman handelt von Rettungssanitäterin Harriet, die an ihrem freien Tag Ersthelferin bei einem Autounfall wird. Sie lässt sich infolgedessen vom verletzten Autofahrer Tom überreden, für einige Zeit auf seine Tochter Poppy und seinen Bauernhof aufzupassen.
Poppy ist ein liebenswürdiges, selbstbewusstes Schulmädchen mit Downsyndrom. Schnell finden die beiden eine Routine in dieser neuen ungewöhnlichen Situation. Harriet schließt nicht nur Poppy, sondern auch den Hof und Tom in ihr Herz. Zwischendurch kommen ein paar Geheimnisse ans Licht, die für Abwechslung und etwas Spannung sorgen.
Alexandra Zöbeli hat einen angenehmen Schreibstil. Ich mag, dass die Landschaft, der Hof, die Tiere und natürlich die Hauptpersonen so liebevoll beschrieben werden. Anfangs hat mich der Wechsel zwischen Harriets und Toms Sichtweise etwas gestört, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Die Gefühlslage zwischen Harriet und Tom hätte gerne noch etwas ausführlicher beschrieben werden können, da das für mich teilweise nicht ganz nachvollziehbar war.
Im Gesamten ist es ein sehr schöner Roman für zwischendurch, auch wenn es für mich teilweise ein bisschen realitätsfern war.
Poppy ist ein liebenswürdiges, selbstbewusstes Schulmädchen mit Downsyndrom. Schnell finden die beiden eine Routine in dieser neuen ungewöhnlichen Situation. Harriet schließt nicht nur Poppy, sondern auch den Hof und Tom in ihr Herz. Zwischendurch kommen ein paar Geheimnisse ans Licht, die für Abwechslung und etwas Spannung sorgen.
Alexandra Zöbeli hat einen angenehmen Schreibstil. Ich mag, dass die Landschaft, der Hof, die Tiere und natürlich die Hauptpersonen so liebevoll beschrieben werden. Anfangs hat mich der Wechsel zwischen Harriets und Toms Sichtweise etwas gestört, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Die Gefühlslage zwischen Harriet und Tom hätte gerne noch etwas ausführlicher beschrieben werden können, da das für mich teilweise nicht ganz nachvollziehbar war.
Im Gesamten ist es ein sehr schöner Roman für zwischendurch, auch wenn es für mich teilweise ein bisschen realitätsfern war.