unerwartet und mitreißend

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ronina61 Avatar

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Der Roman Narbensohn ist in relativ kurze Kapitel unterteilt, was allerdings zu gemeinen Cliffhangern führt. Generell wird man fast gezwungen weiterzulesen, nachdem man am Anfang langsam eingelullt wurde. Die Protagonistin ist sehr sympatisch und als Leser kann man sich gut mit ihr identifizieren. Man folgt ihr ins Gefängnis, wo sie Caleb kennen lernt. Dieser Charakter hat mich wachgehalten, weil ich mir über ihn den Kopf zerbrochen habe. Es knistert zwischen den beiden Personen. Das Buch hat einige unerwartete Wendungen und spielt auch gerne mit den Emotionen des Lesers.
Das Cover spricht mich sehr an und auch das Grundthema war sehr faszinierend. Ich konnte gar nicht schnell genug umblättern .
Ich mochte es sehr gerne und kann es nur empfehlen.