Im Vorwort erklärt Werner Kräling, was er durch dieses Buch erreichen will. Nämlich dass alle, die Interesse daran haben, natürlich Brot backen können. Ohne künstliche Zusatzstoffe.
Was braucht ein gutes Brot? Nicht mehr als Mehl, Wasser, Salz, Hefe und Natursauerteig. Im Grunde gibt es vier Getreidearten, die sich zum Brotbacken eignen, wie der Autor sagt: Weizen, Roggen, eine Kreuzung daraus und auch noch Dinkel. Es wird ausführlich erklärt, warum. Und auch warum sich andere Sorten nicht so sehr eignen bzw. nur etwa al Zusatz (höchstens 40 %) Die Getreidesorten sind auf der nächsten Seite sehr anschaulich dargestellt.
Die verschiedenen Getreidesorten werden in einem ‚Steckbrief‘ erläutert.
Das richtige Kneten des Teiges ist sehr wichtig. Es wird erklärt, was mit dem Teig während des Knetens passiert. Und wie man mit dem Kneten anfängt. Nach dem Kneten braucht der Teig erst mal Ruhe. Er wird mit einem Leinentuch, Geschirrtuch oder Folie abgedeckt. Er braucht dazu etwa 15 bis 25 Minuten. Bestimmte Brote etwas länger. Es folgt ein Rezept für ein Landweißbrot, und die dazugehörigen Bilder, sowie noch weitere Rezepte.
Das Glossar am Ende der Leseprobe ist für Neulinge in diesem Bereich, aber auch für Könner die ab und an vielleicht auch mal was vergessen, sehr hilfreich.
Am Schluss der Leseprobe erfährt man noch etwas über den Autor, denn er hat nicht nur das Backhandwerk von der Pike an erlernt, sondern ist seit 2010 als freier Fachjournalist, Buchautor, Back und PR-Berater in der Backbranche tätig. Und wir erfahren, welche Bücher er noch geschrieben hat.
Die Buchbeschreibung: Gutes Brot braucht nicht mehr als Mehl, Wasser, Salz, Hefe und/oder Natursauerteig. Und natürlich viel Zeit für die Teigreife, damit sich das rein natürliche Brotaroma entfalten kann.
Freilich ist Brotbacken nicht ganz einfach, aber wenn die Rezepte vom überzeugten slow baker Werner Kräling kommen, dann steht dem Gelingen nichts mehr im Wege.
Der Bäckermeister und renommierte Fachbuchautor erklärt in diesem Buch alles, was man zur Brotherstellung in der heimischen Küche wissen muss. Angefangen bei den Geheimnissen der Vor- und Sauerteige über das richtige Kneten und die Teigruhe bis hin zum Formen, Gären und Backen wird jeder Schritt praxisnah erklärt und mit wertvollem Hintergrundwissen ergänzt. Die 66 praxisbewährten Rezepte spannen einen weiten Bogen über die faszinierende Brotvielfalt: leichte und lockere Weizenbrote, klassische Roggenbrote, kernige Bio- und Vollkornbrote, spannende neue Brotkreationen sowie internationale Spezialitäten und süße Brote machen das Buch zu einer reich gefüllten Schatztruhe für jeden Hobbybäcker.
Hier in der LP gibt es zu jedem Rezept ein Bild des fertigen Brotes. Ich selbst habe noch nicht oft Brot gebacken, und wenn, dann nur mit fertigen Brotbackprodukten. Man braucht Zeit dazu, wie der Autor selbst schreibt. Auf jeden Fall würde mich dieses Buch durchaus mal interessieren, und ich möchte gerne mal ein Brot selbst backen. Aus diesem Grunde würde ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen.
Was braucht ein gutes Brot? Nicht mehr als Mehl, Wasser, Salz, Hefe und Natursauerteig. Im Grunde gibt es vier Getreidearten, die sich zum Brotbacken eignen, wie der Autor sagt: Weizen, Roggen, eine Kreuzung daraus und auch noch Dinkel. Es wird ausführlich erklärt, warum. Und auch warum sich andere Sorten nicht so sehr eignen bzw. nur etwa al Zusatz (höchstens 40 %) Die Getreidesorten sind auf der nächsten Seite sehr anschaulich dargestellt.
Die verschiedenen Getreidesorten werden in einem ‚Steckbrief‘ erläutert.
Das richtige Kneten des Teiges ist sehr wichtig. Es wird erklärt, was mit dem Teig während des Knetens passiert. Und wie man mit dem Kneten anfängt. Nach dem Kneten braucht der Teig erst mal Ruhe. Er wird mit einem Leinentuch, Geschirrtuch oder Folie abgedeckt. Er braucht dazu etwa 15 bis 25 Minuten. Bestimmte Brote etwas länger. Es folgt ein Rezept für ein Landweißbrot, und die dazugehörigen Bilder, sowie noch weitere Rezepte.
Das Glossar am Ende der Leseprobe ist für Neulinge in diesem Bereich, aber auch für Könner die ab und an vielleicht auch mal was vergessen, sehr hilfreich.
Am Schluss der Leseprobe erfährt man noch etwas über den Autor, denn er hat nicht nur das Backhandwerk von der Pike an erlernt, sondern ist seit 2010 als freier Fachjournalist, Buchautor, Back und PR-Berater in der Backbranche tätig. Und wir erfahren, welche Bücher er noch geschrieben hat.
Die Buchbeschreibung: Gutes Brot braucht nicht mehr als Mehl, Wasser, Salz, Hefe und/oder Natursauerteig. Und natürlich viel Zeit für die Teigreife, damit sich das rein natürliche Brotaroma entfalten kann.
Freilich ist Brotbacken nicht ganz einfach, aber wenn die Rezepte vom überzeugten slow baker Werner Kräling kommen, dann steht dem Gelingen nichts mehr im Wege.
Der Bäckermeister und renommierte Fachbuchautor erklärt in diesem Buch alles, was man zur Brotherstellung in der heimischen Küche wissen muss. Angefangen bei den Geheimnissen der Vor- und Sauerteige über das richtige Kneten und die Teigruhe bis hin zum Formen, Gären und Backen wird jeder Schritt praxisnah erklärt und mit wertvollem Hintergrundwissen ergänzt. Die 66 praxisbewährten Rezepte spannen einen weiten Bogen über die faszinierende Brotvielfalt: leichte und lockere Weizenbrote, klassische Roggenbrote, kernige Bio- und Vollkornbrote, spannende neue Brotkreationen sowie internationale Spezialitäten und süße Brote machen das Buch zu einer reich gefüllten Schatztruhe für jeden Hobbybäcker.
Hier in der LP gibt es zu jedem Rezept ein Bild des fertigen Brotes. Ich selbst habe noch nicht oft Brot gebacken, und wenn, dann nur mit fertigen Brotbackprodukten. Man braucht Zeit dazu, wie der Autor selbst schreibt. Auf jeden Fall würde mich dieses Buch durchaus mal interessieren, und ich möchte gerne mal ein Brot selbst backen. Aus diesem Grunde würde ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen.