Schon in meiner Schulzeit waren die Versprecher und Pannen, die Schülern passierten und in die Abizeitung aufgenommen wurden, der lesenswerteste Teil der Abizeitung. Umso lieber lese ich nun über den Wahnsinn des Schulalltags. Über die Gewitztheit und Dreistigkeit bei Entschuldigungen aber auch über peinliche Versprecher oder Verschreiber im Eifer des Gefechts einer Klassenarbeit, lacht es sich doch immer noch am besten. Denn wer kam denn nicht selbst als Schüler mal in die Verlegenheit, solch einen Spruch herauszuhauen. Schön ist, dass im Anfang betont wird, dass hier niemand ausgelacht werden soll, sondern dass es sich um ein lachen miteinander handelt.