Muss noch überzeugen
Vielleicht bin ich mit zu hohen Erwartungen an das neueste Marc-Uwe Kling-Kinderbuch gegangen. Wie immer erzählt er wunderbar bunt und mit tollen Wortschöpfungen („Siefinderin“).
Für den Lesefluss besonders bei Kindern, die vielleicht noch nicht so lange selber lesen, ist dies aber durchaus eine Hürde.
Andererseits natürlich super, wenn die weiterhin chronische Ungleichbehandlung von Mädchen und Jungen in der Sprache aufgezeigt wird.
Die Grundidee der beiden so klugen und doch so unterschiedlichen Kinder finde ich toll, wenn auch die Vorstellung eines Zeitung lesenden Babys/Kleinkinds zwar lustig, aber doch weit hergeholt ist.
Andererseits haben wir uns über das sprechende, kommunistische Känguru auch königlich amüsiert.
Alles in allem möchte ich nach der Leseprobe wirklich wissen wie es weitergeht, evtl. warten wir aber bus das Buch in der Bibliothek verfügbar ist.
Für den Lesefluss besonders bei Kindern, die vielleicht noch nicht so lange selber lesen, ist dies aber durchaus eine Hürde.
Andererseits natürlich super, wenn die weiterhin chronische Ungleichbehandlung von Mädchen und Jungen in der Sprache aufgezeigt wird.
Die Grundidee der beiden so klugen und doch so unterschiedlichen Kinder finde ich toll, wenn auch die Vorstellung eines Zeitung lesenden Babys/Kleinkinds zwar lustig, aber doch weit hergeholt ist.
Andererseits haben wir uns über das sprechende, kommunistische Känguru auch königlich amüsiert.
Alles in allem möchte ich nach der Leseprobe wirklich wissen wie es weitergeht, evtl. warten wir aber bus das Buch in der Bibliothek verfügbar ist.