WG der Generationen
Norie Clarke nimmt ihre Leser mit nach Nothing Hill. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und geben die Geschehnisse aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten wieder. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch, sodass man als Leser die Emotionen gut miterleben kann. Das Cover ist sehr schön gestaltet und enthält ein paar Elemente, die in der Geschichte wichtig sind.
Hauptprotagonisten sind Jess und Joan.
Jess ist 32 und arbeitet in einem Kino. Sie wollte eigentlich immer Filmproduzentin werden, doch als ihre Mutter krank wurde, stand die Pflege vor dem Studium. Ihr Ex Liam ist mit ihren Ersparten abgehauen, sodass sie sich deine Eigentumswohnung aktuell nicht leisten kann und daher bei ihrer Freundin Debs und deren Familie wohnt.
Joan ist 79 Jahre und ihre Freundin Pamela will wieder etwas mehr Freude in ihr Leben bringen, denn in den letzten Jahren hat sie sich immer mehr zurückgezogen. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag schaltet sie also eine Anzeige in der Zeitung und sucht nach einer weiblichen Mitbewohnerin.
Da Debs bald ihr nächste Kind bekommt, wird die Platzsituation langsam etwas eng und somit muss sich nach fast einem Jahr in der Kammer Jess auf Wohnungssuche machen. Mike schlägt ihr vor in der Zeitung zu suchen und dort wird sie fündig. Nach einem ersten Gespräch mit Joan steht fest, dass sie das Zimmer in ihrem Haus nimmt. Edward ist der Sohn von Joan und skeptisch, ob es so eine gute Idee mit der Mitbewohnerin ist, doch er hat da kein Wort mitzureden. Als Jess einzieht, kommt richtig frischer Wind in das Leben von Joan und die zwei Frauen gehen einen Pakt ein. Jess verzichtet die nächsten Wochen auf alle Annehmlichkeiten wie Handy, Mails und social Medias. Joan hingegen macht sich genau mit diesen Annehmlichkeiten vertraut. So schaltet Jess eine Partner-Such-Anzeige in der Zeitung und Joan legt sich ein Profil bei einer Datingplattform an. Die Frauen freunden sich an und werden immer vertrauter miteinander. Nur Edward bleibt Jess ein Dorn im Auge, denn ausgerechnet er will mit seiner Firma I-Work das alte Kino kaufen und schließen. Beide Frauen bekommen Antworten auf ihre Anzeigen. Jess bleibt aber erstmal beim Schreiben von Briefen, was ihr wirklich Spaß macht, auch wenn sie neugierig auf ihren Verehrer ist. Joan genießt persönliche Treffen mit William und entdeckt wieder Plätze an den sie früher oft war. Werden die Frauen einen Neuanfang mit allen Konsequenzen umsetzen oder können sie die Vergangen nicht loslassen. Welche Geheimnisse verbirgt Joan?
Social-Media-Detox wurde uns allen in der heutigen Zeit mal ganz guttun. Das Leben abseits des Bildschirms genießen und sich wirklich hinsetzen und einen Brief schreiben, wo nicht nur belanglose Sachen drinstehen, wie es häufig bei kurzen Textnachrichten ist. Eine WG mit Leuten verschiedener Generationen kann für Alle ein Gewinn sein.
Hauptprotagonisten sind Jess und Joan.
Jess ist 32 und arbeitet in einem Kino. Sie wollte eigentlich immer Filmproduzentin werden, doch als ihre Mutter krank wurde, stand die Pflege vor dem Studium. Ihr Ex Liam ist mit ihren Ersparten abgehauen, sodass sie sich deine Eigentumswohnung aktuell nicht leisten kann und daher bei ihrer Freundin Debs und deren Familie wohnt.
Joan ist 79 Jahre und ihre Freundin Pamela will wieder etwas mehr Freude in ihr Leben bringen, denn in den letzten Jahren hat sie sich immer mehr zurückgezogen. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag schaltet sie also eine Anzeige in der Zeitung und sucht nach einer weiblichen Mitbewohnerin.
Da Debs bald ihr nächste Kind bekommt, wird die Platzsituation langsam etwas eng und somit muss sich nach fast einem Jahr in der Kammer Jess auf Wohnungssuche machen. Mike schlägt ihr vor in der Zeitung zu suchen und dort wird sie fündig. Nach einem ersten Gespräch mit Joan steht fest, dass sie das Zimmer in ihrem Haus nimmt. Edward ist der Sohn von Joan und skeptisch, ob es so eine gute Idee mit der Mitbewohnerin ist, doch er hat da kein Wort mitzureden. Als Jess einzieht, kommt richtig frischer Wind in das Leben von Joan und die zwei Frauen gehen einen Pakt ein. Jess verzichtet die nächsten Wochen auf alle Annehmlichkeiten wie Handy, Mails und social Medias. Joan hingegen macht sich genau mit diesen Annehmlichkeiten vertraut. So schaltet Jess eine Partner-Such-Anzeige in der Zeitung und Joan legt sich ein Profil bei einer Datingplattform an. Die Frauen freunden sich an und werden immer vertrauter miteinander. Nur Edward bleibt Jess ein Dorn im Auge, denn ausgerechnet er will mit seiner Firma I-Work das alte Kino kaufen und schließen. Beide Frauen bekommen Antworten auf ihre Anzeigen. Jess bleibt aber erstmal beim Schreiben von Briefen, was ihr wirklich Spaß macht, auch wenn sie neugierig auf ihren Verehrer ist. Joan genießt persönliche Treffen mit William und entdeckt wieder Plätze an den sie früher oft war. Werden die Frauen einen Neuanfang mit allen Konsequenzen umsetzen oder können sie die Vergangen nicht loslassen. Welche Geheimnisse verbirgt Joan?
Social-Media-Detox wurde uns allen in der heutigen Zeit mal ganz guttun. Das Leben abseits des Bildschirms genießen und sich wirklich hinsetzen und einen Brief schreiben, wo nicht nur belanglose Sachen drinstehen, wie es häufig bei kurzen Textnachrichten ist. Eine WG mit Leuten verschiedener Generationen kann für Alle ein Gewinn sein.