Dies ist Band 4 der Serie und da ich die anderen Teile nicht kenne, fehlt mir hier die Vorgeschichte.
Ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit gefragt, wie alt Amely ist, denn der Tod ihrer Mutter scheint sie ja völlig aus der Bahn geworfen zu haben, was ab einem gewissen Alter mir zu unselbstständig ist.
Auch Maighreads Story oder wie Peter und Amely sich zum erstenmal begegnet sind wäre zweifellos hilfreicher Lesestoff, um besser in die Geschichte zu kommen.
Generell passiert in den ersten zwei Kapiteln aber eigentlich nullkommanix, außer vielleicht, dass Molly, der Collie, gefühlte 70 Hundekekse zugesteckt bekommt.
Die Namen der Protagonisten sind ein komisches Sammelsurium aus Irisch, Schottisch, Walisisch, Keltisch, etc.
Auch der Rest ist endlos konstruiert. Alle sind gut zueinander, beste Freunde, jeden Tag werden Geschenke mitgebracht, der Arzt kommt gleich zweimal freiwillig zu Hause vorbei.
Das hier geschilderte Schottland hat wenig bis garnichts mit der Realität dort gemein. Dies ist ein rosarotes Romantik-Denglisch-Märchenland.
Das Buch wird zweifellos seine Fans finden und den geneigten Leserinnen regnerische Herbstnachmittage versüßen, nur nicht für mich.
Ein Extrastern fürs Cover und die Idee, dass ein Wollladen am von Touristen völlig überlaufenen Loch Lomond genügend Absatz erzielt.
Ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit gefragt, wie alt Amely ist, denn der Tod ihrer Mutter scheint sie ja völlig aus der Bahn geworfen zu haben, was ab einem gewissen Alter mir zu unselbstständig ist.
Auch Maighreads Story oder wie Peter und Amely sich zum erstenmal begegnet sind wäre zweifellos hilfreicher Lesestoff, um besser in die Geschichte zu kommen.
Generell passiert in den ersten zwei Kapiteln aber eigentlich nullkommanix, außer vielleicht, dass Molly, der Collie, gefühlte 70 Hundekekse zugesteckt bekommt.
Die Namen der Protagonisten sind ein komisches Sammelsurium aus Irisch, Schottisch, Walisisch, Keltisch, etc.
Auch der Rest ist endlos konstruiert. Alle sind gut zueinander, beste Freunde, jeden Tag werden Geschenke mitgebracht, der Arzt kommt gleich zweimal freiwillig zu Hause vorbei.
Das hier geschilderte Schottland hat wenig bis garnichts mit der Realität dort gemein. Dies ist ein rosarotes Romantik-Denglisch-Märchenland.
Das Buch wird zweifellos seine Fans finden und den geneigten Leserinnen regnerische Herbstnachmittage versüßen, nur nicht für mich.
Ein Extrastern fürs Cover und die Idee, dass ein Wollladen am von Touristen völlig überlaufenen Loch Lomond genügend Absatz erzielt.