Die Mutter von Amely ist gestorben, daher haben ihre beiden Freundinnen sie bei sich im beschaulichen Örtchen aufgenommen, damit sie auf andere Gedanken kommt.
Alle im Ort kümmern sich herzzerreißend um die Trauernde.
Meist sitzt sie Tee trinkend im Wollladen der Freundin und träumt insgeheim von einer Alpaka-Farm.
Das Buch ist ätzend kitschig geschrieben, die Dialoge wirken absolut künstlich und realitätsfern.
Alle im Ort kümmern sich herzzerreißend um die Trauernde.
Meist sitzt sie Tee trinkend im Wollladen der Freundin und träumt insgeheim von einer Alpaka-Farm.
Das Buch ist ätzend kitschig geschrieben, die Dialoge wirken absolut künstlich und realitätsfern.