Macht neugierig auf die Vorgänger
Kurzbeschreibung
Nach einiger Zeit im Ausland kehrt Lilly nach Hamburg zurück, um sich um ihre Tante zu kümmern. Frau Tietgen ist Stammkundin auf dem kleinen Bücherschiff, und auch ihre Nichte Lilly kann sich dem Charme der schwimmenden Buchhandlung nicht entziehen. Schnell wird Lilly Teil der Clique um Miri, Katja und Pablo, und das Angebot, auf dem „Kleinen Bücherschiff“ als Aushilfe anzufangen, nimmt sie begeistert an. Doch auf dem Schiff begegnen ihr unerwartete Herausforderungen. Besonders Pablo, der seine anfängliche Zurückhaltung bald ablegt und stattdessen beginnt, intensiv mit ihr zu flirten, macht Lilly neugierig und bringt ihr Herz unerwartet stark zum Klopfen. Doch eigentlich wollte Lilly Hamburg wieder verlassen, sobald es ihrer Tante besser geht …
Eine alte Barkasse, die von zwei Freundinnen zu einer schwimmenden Buchhandlung umgestaltet wird. Ein romantischer Neuanfang in Hamburg für eine junge Frau, die wieder Vertrauen in die Liebe finden muss – Das kleine Bücherschiff ist ein unwiderstehlich charmanter Liebesroman voller Humor.
Fazit
Was für ein zauberhaftes Cover, wie eine Zeichnung, es macht gute Laune und animiert dazu, das Buch in die Hand zu nehmen. Schon die Kurzbeschreibung macht zusätzlich neugierig auf das Buch.
Obwohl dies bereits der dritte Band der Reihe ist, bin ich einigermaßen gut ins Buch gekommen, aber Vorkenntnisse der anderen Bände wäre sicher gut gewesen, um die wiederkehrenden Figuren schon gekannt zu haben.
Ich liebe Bücher, Schiffe und besonders Hamburg. Eine Stadt voller Leben, meine zweite Heimat. Da hat direkt mein Kopfkino eingesetzt, genau wie bei der Erwähnung von Cala Millor.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht, bildhaft und auch eine Portion Humor fehlt nicht. Die Figuren sind gut vorstellbar dargestellt. Besonders Lilly hat mir von Beginn an gut gefallen. Aber auch die anderen Charaktere passen zur Geschichte. Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Örtlichkeiten hat man beim Lesen direkt vor Augen.
Die leichte Lektüre hat mir ein paar kurzweilige Lesestunden beschert, ich durfte lesend in meine zweite Heimat reisen.
Obwohl ich ein bisschen gebraucht habe, um die fehlenden Vorinformationen aus den Vorgänger zu kompensieren, gebe ich hier, da ich keine halben vergeben kann und vier etwas zu wenig sind, fünf Sterne. Ich werde auf jeden Fall die anderen beiden noch lesen.
Nach einiger Zeit im Ausland kehrt Lilly nach Hamburg zurück, um sich um ihre Tante zu kümmern. Frau Tietgen ist Stammkundin auf dem kleinen Bücherschiff, und auch ihre Nichte Lilly kann sich dem Charme der schwimmenden Buchhandlung nicht entziehen. Schnell wird Lilly Teil der Clique um Miri, Katja und Pablo, und das Angebot, auf dem „Kleinen Bücherschiff“ als Aushilfe anzufangen, nimmt sie begeistert an. Doch auf dem Schiff begegnen ihr unerwartete Herausforderungen. Besonders Pablo, der seine anfängliche Zurückhaltung bald ablegt und stattdessen beginnt, intensiv mit ihr zu flirten, macht Lilly neugierig und bringt ihr Herz unerwartet stark zum Klopfen. Doch eigentlich wollte Lilly Hamburg wieder verlassen, sobald es ihrer Tante besser geht …
Eine alte Barkasse, die von zwei Freundinnen zu einer schwimmenden Buchhandlung umgestaltet wird. Ein romantischer Neuanfang in Hamburg für eine junge Frau, die wieder Vertrauen in die Liebe finden muss – Das kleine Bücherschiff ist ein unwiderstehlich charmanter Liebesroman voller Humor.
Fazit
Was für ein zauberhaftes Cover, wie eine Zeichnung, es macht gute Laune und animiert dazu, das Buch in die Hand zu nehmen. Schon die Kurzbeschreibung macht zusätzlich neugierig auf das Buch.
Obwohl dies bereits der dritte Band der Reihe ist, bin ich einigermaßen gut ins Buch gekommen, aber Vorkenntnisse der anderen Bände wäre sicher gut gewesen, um die wiederkehrenden Figuren schon gekannt zu haben.
Ich liebe Bücher, Schiffe und besonders Hamburg. Eine Stadt voller Leben, meine zweite Heimat. Da hat direkt mein Kopfkino eingesetzt, genau wie bei der Erwähnung von Cala Millor.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht, bildhaft und auch eine Portion Humor fehlt nicht. Die Figuren sind gut vorstellbar dargestellt. Besonders Lilly hat mir von Beginn an gut gefallen. Aber auch die anderen Charaktere passen zur Geschichte. Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Örtlichkeiten hat man beim Lesen direkt vor Augen.
Die leichte Lektüre hat mir ein paar kurzweilige Lesestunden beschert, ich durfte lesend in meine zweite Heimat reisen.
Obwohl ich ein bisschen gebraucht habe, um die fehlenden Vorinformationen aus den Vorgänger zu kompensieren, gebe ich hier, da ich keine halben vergeben kann und vier etwas zu wenig sind, fünf Sterne. Ich werde auf jeden Fall die anderen beiden noch lesen.