Fiktion trifft Realität
Tatsächlich kannte ich Kristina Moninger durch die Breaking Waves Tetralogie, sowie den Besuch einer Lesung von ihr und versprach mir auch von "Neun Tage Wunder" ein romantisches Lesevergnügen.
Leider konnte mich die Geschichte diesmal nicht wirklich packen und ich habe manche Seiten nur noch überflogen. Nachdem die drei Hauptcharaktäre Anni, Ben und Lukas vorgestellt sind, ist mir der geamte Plot schon viel zu sehr vorgezeichnet und die vielen Wiederholungen aus verschiedenen Sichten nervten mich oft. Das die beiden Männer erst spät merken, dass sie nur verschiedene Spitznamen für die gleiche Frau verwenden, gestaltete das Lesen für mich nicht spannender. Ein wenig interessanter waren die letzten Seiten, in denen man noch den Trennungsgrund erfährt, der jedoch auch vorher schonmal angedeutet wurde.
Manchmal hatte ich den Verdacht, dass besonders lange Wörte nur verwendet wurden, um die 400 Seiten schneller voll zu bekommen, aber das wäre wohl zu gemein... Notausgangslichter, Parkverbotsschilder, Rechtsverdrehermannschaft, und der mehrmals wiederholte Gedanke der Hundedame Annabelle-Marie, die sich wahrscheinlich wundert, dass Menschen keine Hunde abschlecken.
Leider konnte mich die Geschichte diesmal nicht wirklich packen und ich habe manche Seiten nur noch überflogen. Nachdem die drei Hauptcharaktäre Anni, Ben und Lukas vorgestellt sind, ist mir der geamte Plot schon viel zu sehr vorgezeichnet und die vielen Wiederholungen aus verschiedenen Sichten nervten mich oft. Das die beiden Männer erst spät merken, dass sie nur verschiedene Spitznamen für die gleiche Frau verwenden, gestaltete das Lesen für mich nicht spannender. Ein wenig interessanter waren die letzten Seiten, in denen man noch den Trennungsgrund erfährt, der jedoch auch vorher schonmal angedeutet wurde.
Manchmal hatte ich den Verdacht, dass besonders lange Wörte nur verwendet wurden, um die 400 Seiten schneller voll zu bekommen, aber das wäre wohl zu gemein... Notausgangslichter, Parkverbotsschilder, Rechtsverdrehermannschaft, und der mehrmals wiederholte Gedanke der Hundedame Annabelle-Marie, die sich wahrscheinlich wundert, dass Menschen keine Hunde abschlecken.