Europa aus einer ganz neuen Sichtweise
Chinesische Reisegruppen hat wohl jeder von uns schon mal in seiner Heimatstadt gesehen - zumindest, wenn man wenigstens eine Sehenswürdigkeit zu bieten hat. :-)
Für Außenstehende sieht so eine Reisegruppe oft wuselig und hektisch aus. Die Menschen scheinen keinen besonderen Blick zu haben und nur scharf auf Fotos zu sein - und schwupps - schon sind sie wieder weg.
Der Autor dieses durchaus humorvollen Buches kennt sich gut in China aus, schließlich hat er dort jahrelang studiert. Er spricht die Sprache fließend und hat "Heimweh" nach China. Die Idee, nach Peking zu reisen, um von dort mit Touristen Europa zu bereisen, kommt ihm recht zügig. Und obwohl er in China nicht zuletzt durch das Internet ein bisschen Berühmtheit erlangt hat, will er es schaffen, sich "unerkannt" in den Mikrokosmos "Reisegruppe" zu schleusen. So ganz klappt das zwar nicht, aber durch den Reiseleiter bleibt er erst mal inkognito.
Wohltuend zu lesen, dass auch ein Chinakenner wie er, in Fettnäpfchen tritt. So landet er aus Versehen in einem Park mit eindeutigen "Angeboten" und muss sich schon über so einige "Regelungen" in Reisebüros wundern... Außerdem sind die Chinesen schon ein eigenes Völkchen und auch er muss sich in seiner Reisegruppe erst mal assimilieren.
Das Ganze ist leicht und locker zu lesen und man merkt dem Autor seine Liebe zu China an. Wie es mit ihm und seiner Reisegruppe weitergeht, würde ich sehr gerne weiterlesen, um vielleicht einen ganz anderen Blick auf Europa zu erhaschen.
Für Außenstehende sieht so eine Reisegruppe oft wuselig und hektisch aus. Die Menschen scheinen keinen besonderen Blick zu haben und nur scharf auf Fotos zu sein - und schwupps - schon sind sie wieder weg.
Der Autor dieses durchaus humorvollen Buches kennt sich gut in China aus, schließlich hat er dort jahrelang studiert. Er spricht die Sprache fließend und hat "Heimweh" nach China. Die Idee, nach Peking zu reisen, um von dort mit Touristen Europa zu bereisen, kommt ihm recht zügig. Und obwohl er in China nicht zuletzt durch das Internet ein bisschen Berühmtheit erlangt hat, will er es schaffen, sich "unerkannt" in den Mikrokosmos "Reisegruppe" zu schleusen. So ganz klappt das zwar nicht, aber durch den Reiseleiter bleibt er erst mal inkognito.
Wohltuend zu lesen, dass auch ein Chinakenner wie er, in Fettnäpfchen tritt. So landet er aus Versehen in einem Park mit eindeutigen "Angeboten" und muss sich schon über so einige "Regelungen" in Reisebüros wundern... Außerdem sind die Chinesen schon ein eigenes Völkchen und auch er muss sich in seiner Reisegruppe erst mal assimilieren.
Das Ganze ist leicht und locker zu lesen und man merkt dem Autor seine Liebe zu China an. Wie es mit ihm und seiner Reisegruppe weitergeht, würde ich sehr gerne weiterlesen, um vielleicht einen ganz anderen Blick auf Europa zu erhaschen.