Interessante Einblicke darüber, wie Chinesen reisen
Die Handlung:
Der Autor ist der Ich-Erzähler. Er spricht fließend Mandarin-Chinesisch und nennt sich auf Chinesisch "Leike". Manchmal fühlt er sich in China mehr zu Hause als in Deutschland. Deswegen kommt er eines Tages auf die Idee, sich in China eine chinesische Reisegruppe zu suchen, der er Deutschland zeigen kann. Dabei will er nicht als Reiseführer fungieren, sondern ein ganz normaler Tourist sein, der sich in die Gruppe integriert. Dank seiner Sprachkenntnisse dürfte er auch nicht unangenehm auffallen.
Zuerst scheint seine Suche aussichtslos. 14 Tage lang irrt er in Peking umher und findet keine Reisegruppe.
Dann aber hilft ihm eine Bekannte, eine so genannte "Massenreise" zu buchen. Mit einigen Chinesen wird er 13 Tage lang eine Reise durch einige europäische Länder machen - durch Deutschland, Italien, die Schweiz und Frankreich.
Der Reiseleiter ist Herr Huang. Die Reisegruppe umfasst gerade mal 12 Leute, das verspricht, interessant zu werden.
Meine Meinung:
Da ich selbst schon mehrmals in China war und als Exportsachbearbeiterin unter anderem für chinesische Kunden zuständig war, hat mich die Leseprobe sehr interessiert. Die Leseprobe ist sehr interessant und mitreißend geschrieben - und ich habe doch einiges über die Chinesen erfahren, was ich vorher nicht wusste. Weil ich noch mehr über die Chinesen erfahren will und darüber, was sie eigentlich von Reisen in Europa erwarten, deswegen will ich dieses Buch weiterlesen. Auch möchte ich wissen, wie es "Leike" in dieser chinesischen Reisegruppe weiterhin ergeht.
Der Autor ist der Ich-Erzähler. Er spricht fließend Mandarin-Chinesisch und nennt sich auf Chinesisch "Leike". Manchmal fühlt er sich in China mehr zu Hause als in Deutschland. Deswegen kommt er eines Tages auf die Idee, sich in China eine chinesische Reisegruppe zu suchen, der er Deutschland zeigen kann. Dabei will er nicht als Reiseführer fungieren, sondern ein ganz normaler Tourist sein, der sich in die Gruppe integriert. Dank seiner Sprachkenntnisse dürfte er auch nicht unangenehm auffallen.
Zuerst scheint seine Suche aussichtslos. 14 Tage lang irrt er in Peking umher und findet keine Reisegruppe.
Dann aber hilft ihm eine Bekannte, eine so genannte "Massenreise" zu buchen. Mit einigen Chinesen wird er 13 Tage lang eine Reise durch einige europäische Länder machen - durch Deutschland, Italien, die Schweiz und Frankreich.
Der Reiseleiter ist Herr Huang. Die Reisegruppe umfasst gerade mal 12 Leute, das verspricht, interessant zu werden.
Meine Meinung:
Da ich selbst schon mehrmals in China war und als Exportsachbearbeiterin unter anderem für chinesische Kunden zuständig war, hat mich die Leseprobe sehr interessiert. Die Leseprobe ist sehr interessant und mitreißend geschrieben - und ich habe doch einiges über die Chinesen erfahren, was ich vorher nicht wusste. Weil ich noch mehr über die Chinesen erfahren will und darüber, was sie eigentlich von Reisen in Europa erwarten, deswegen will ich dieses Buch weiterlesen. Auch möchte ich wissen, wie es "Leike" in dieser chinesischen Reisegruppe weiterhin ergeht.