Leike, mit Chinesen unterwegs in Europa
Leike, alias Christoph Rehage, seines Zeichens Sinologe, der zwei Jahre in Beijing verbrachte, kommt auf die Idee eine chinesische Reisegruppe auf ihrem Trip durch Europa zu begleiten, denn wer kennt sie nicht die wuselnden Chinesen vor Sehenswürdigkeiten und auf berühmten Plätzen, um den Hals die Kamera, in den Händen das Smartphone, fotografierend, lächelnd und fröhlich plappernd. Doch was steckt hinter den Menschen, was treibt sie an und was denken sie über fremde Länder und Leute, deren Sitten und Gebräuche so ganz anders sind als ihre eigenen?
Christoph Rehage hat das herausgefunden und in einem Buch zusammengetragen.
Die Ich-Erzählung beginnt noch recht verhalten mit einem Einblick in bisherige Erfahrungen und Erlebnisse des Autors mit und in China, mit seinem speziellen Einfall und dessen Umsetzung.
Die ersten Seiten lesen sich einfach, aber für meinen Geschmack zum Teil etwas langatmig und ohne Pepp. Den angekündigten Witz und Humor habe ich bis jetzt ein wenig vermisst.
Am Ende der Leseprobe nimmt die Reisegruppe ihre Fahrt auf, hoffentlich auch die Geschichte, denn dann könnte sie durchaus unterhaltsam und kurzweilig werden.
Christoph Rehage hat das herausgefunden und in einem Buch zusammengetragen.
Die Ich-Erzählung beginnt noch recht verhalten mit einem Einblick in bisherige Erfahrungen und Erlebnisse des Autors mit und in China, mit seinem speziellen Einfall und dessen Umsetzung.
Die ersten Seiten lesen sich einfach, aber für meinen Geschmack zum Teil etwas langatmig und ohne Pepp. Den angekündigten Witz und Humor habe ich bis jetzt ein wenig vermisst.
Am Ende der Leseprobe nimmt die Reisegruppe ihre Fahrt auf, hoffentlich auch die Geschichte, denn dann könnte sie durchaus unterhaltsam und kurzweilig werden.