Eine Verfolgungsjagd ohne Gedächtnis
Ally Carter nimmt ihre Leser mit nach Paris. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und geben die Geschehnisse aus Sicht der Protagonisten wieder. Die Charaktere wirken überwiegend sympathisch und authentisch. Die Hörbuchsprecher haben angenehme Stimmen und eine deutliche Aussprache, so werden die Emotionen auch gut transportiert. Das Cover spiegelt einige Dinge aus der Geschichte wieder, ist aber für die Story selbst etwas zu romantisch gestaltet.
Hauptprotagonisten sind Zoe und Sywer.
Zoe wirkt etwas naiv und führt gerne in Gedanken Selbstgespräche. Sie hat eine Zwillingsschwester namens Alex und lebt eigentlich in den Staaten, wo sie als Autorin arbeitet.
Sywer ist Agent des MI6. Er ist sehr attraktiv und geheimnisvoll. IN der Vergangenheit hat er schon einmal einen Menschen in Gefahr gebracht und möchte diese Wiederholung vermeiden. Er hat ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater und ist ein Kollege von Alex.
Zoe wacht ohne Gedächtnis in einer Schneewehe in den Straßen von Paris auf und erblickt als erstes den heißesten Kerl der Welt, der sich als Sywer entpuppt. Doch ehe sie wirklich Fragen stellen kann, fallen um sie herum Schüsse. Sie läuft kopflos durch die Straßen und muss erkennen, dass eine Frau, die ihr sehr ähnlich sieht, in den Nachrichten ist und gesucht wird. Sywer spürt sie auf und rettet sie vor den Schlägern. Nachdem er merkt, dass Zoe vor ihm steht und nicht Alex macht er es sich zur Aufgabe, sie zu schützen und in Sicherheit zu bringen. Doch schnell muss er merken, dass Zoe gar nicht so hilflos ist und die Beiden genauso rettet, wie er sie. Doch wie wollen sie unbekannt bleiben und wem kann Zoe wirklich vertrauen. Wer ist sie wirklich und findet sie einen Weg ihre Schwester zu finden. Warum wird Alex eigentlich gejagt und wer hat die Seiten gewechselt? Was ist mit der Plastikkarte und gibt es einen Weg diese Situation lebend zu überstehen?
Der Roman hat einige Stellen zum Schmunzeln und unvorhersehbare Wendungen. Die Romantik kommt trotz der Thriller-Anteile nicht zu kurz. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, wo hin und wieder der Tiefgang etwas fehlt.
Hauptprotagonisten sind Zoe und Sywer.
Zoe wirkt etwas naiv und führt gerne in Gedanken Selbstgespräche. Sie hat eine Zwillingsschwester namens Alex und lebt eigentlich in den Staaten, wo sie als Autorin arbeitet.
Sywer ist Agent des MI6. Er ist sehr attraktiv und geheimnisvoll. IN der Vergangenheit hat er schon einmal einen Menschen in Gefahr gebracht und möchte diese Wiederholung vermeiden. Er hat ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater und ist ein Kollege von Alex.
Zoe wacht ohne Gedächtnis in einer Schneewehe in den Straßen von Paris auf und erblickt als erstes den heißesten Kerl der Welt, der sich als Sywer entpuppt. Doch ehe sie wirklich Fragen stellen kann, fallen um sie herum Schüsse. Sie läuft kopflos durch die Straßen und muss erkennen, dass eine Frau, die ihr sehr ähnlich sieht, in den Nachrichten ist und gesucht wird. Sywer spürt sie auf und rettet sie vor den Schlägern. Nachdem er merkt, dass Zoe vor ihm steht und nicht Alex macht er es sich zur Aufgabe, sie zu schützen und in Sicherheit zu bringen. Doch schnell muss er merken, dass Zoe gar nicht so hilflos ist und die Beiden genauso rettet, wie er sie. Doch wie wollen sie unbekannt bleiben und wem kann Zoe wirklich vertrauen. Wer ist sie wirklich und findet sie einen Weg ihre Schwester zu finden. Warum wird Alex eigentlich gejagt und wer hat die Seiten gewechselt? Was ist mit der Plastikkarte und gibt es einen Weg diese Situation lebend zu überstehen?
Der Roman hat einige Stellen zum Schmunzeln und unvorhersehbare Wendungen. Die Romantik kommt trotz der Thriller-Anteile nicht zu kurz. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, wo hin und wieder der Tiefgang etwas fehlt.