Heilung und Empowerment!
Als Mädchenmama treiben mich seit der Geburt meiner Tochter noch einmal ganz intensiv Fragen um wie: Wer bin ich und was mache ich eigentlich hier? Welches Role Model möchte ich sein? Was kann und möchte ich meiner Tochter mitgeben? Was darf ich heilen, um möglichst wenig davon an meine Tochter weiterzugeben? Wo darf ich noch hinzulernen, Regeln oder Traditionen hinterfragen und brechen? Wie kann ich meine Tochter stärken? Wie kann ich privat einen Teil dazu beitragen, um gesamtgesellschaftlichen Ungerechtigkeiten entgegenzutreten?
Schon beim Inhalt des ersten Kapitels kann ich nur DANKE an Susanne Mierau sagen.
Sie hat in ihrem Buch allgemeinverständlich aufbereitet, wie u. a. eine transgenrationale Weitergabe und auch kollektive Traumata, Gefühle wie Scham und patriarchal geprägte, toxische Glaubenssätze und Verhaltensweisen uns weiblich gelesene Personen immer wieder in die Rosahellblaufalle tappen lassen.
Ich bin sicher, das Buch von Susanne Mierau öffnet Augen und Herzen, stupst viele an, um den Weg in Richtung Heilreise anzutreten aber auch aktiv Systemisches infrage zu stellen und neu zu gestalten, damit unsere Töchter eben nicht "jene negativen Erfahrungen mit Menschen, Schule und Arbeit
machen müssen, die ich gemacht hatte, weil ich ein Mädchen und später eine Frau war."
Das klischeehaft Pink in Kombination mit dem Frauenzeichen - der geballten Faust, die für Frauenpower, Kraft, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und so viel mehr steht - empfinde ich als absolut passendes Cover. Der Titel spricht für sich.
Schon beim Inhalt des ersten Kapitels kann ich nur DANKE an Susanne Mierau sagen.
Sie hat in ihrem Buch allgemeinverständlich aufbereitet, wie u. a. eine transgenrationale Weitergabe und auch kollektive Traumata, Gefühle wie Scham und patriarchal geprägte, toxische Glaubenssätze und Verhaltensweisen uns weiblich gelesene Personen immer wieder in die Rosahellblaufalle tappen lassen.
Ich bin sicher, das Buch von Susanne Mierau öffnet Augen und Herzen, stupst viele an, um den Weg in Richtung Heilreise anzutreten aber auch aktiv Systemisches infrage zu stellen und neu zu gestalten, damit unsere Töchter eben nicht "jene negativen Erfahrungen mit Menschen, Schule und Arbeit
machen müssen, die ich gemacht hatte, weil ich ein Mädchen und später eine Frau war."
Das klischeehaft Pink in Kombination mit dem Frauenzeichen - der geballten Faust, die für Frauenpower, Kraft, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und so viel mehr steht - empfinde ich als absolut passendes Cover. Der Titel spricht für sich.