„aber Frauen sind doch gleichberechtigt! Ihr dürft wählen, Auto fahren und arbeiten - was wollt Ihr denn noch?“
Nein, dieser Ausspruch kommt nicht aus der Steinzeit, sondern dem Jahr 2022.
Und grob betrachtet könnte man dieser Stammtischparole sogar als richtig einstufen, die einzelnen Punkte stimmen per se.
Schaut man allerdings genauer hin, bzw. liest man die ersten Seiten von Susanne Mieraus neuestem Buch, dreht sich einem der Magen um ob Begriffen wie „Perioden-Armut“ und der Tatsache, dass in Texas und weiteren 10 Bundesstaaten der USA Abtreibungen selbst nach einer Vergewaltigung nicht mehr straffrei sind.
Nein, Frauen sind alles, nur (noch) nicht gleichberechtigt und es ist an uns, unsere Kinder, insbesondere Töchter dahingehend zu stärken, dass sie diesen Wandel mitbewirken können.
Ich freue mich sehr auf das Buch, weil ich bereits auf den ersten Seiten mit Fakten/Umständen konfrontiert wurde, von denen ich zwar wusste, die mir aber meist als „nicht so schlimm“, weil „normal“ erschienen.
Susanne Mierau zeigt jedoch auch die Konsequenzen auf, die diese mit sich ziehen und das ist dann schon nicht mehr „so normal“.
Ich möchte meine Tochter zu einer jungen, selbstbewussten jungen Frau heranwachsen sehen und bin mir sicher, dass es auch hierbei um einen guten Leitfaden handelt.
Nein, dieser Ausspruch kommt nicht aus der Steinzeit, sondern dem Jahr 2022.
Und grob betrachtet könnte man dieser Stammtischparole sogar als richtig einstufen, die einzelnen Punkte stimmen per se.
Schaut man allerdings genauer hin, bzw. liest man die ersten Seiten von Susanne Mieraus neuestem Buch, dreht sich einem der Magen um ob Begriffen wie „Perioden-Armut“ und der Tatsache, dass in Texas und weiteren 10 Bundesstaaten der USA Abtreibungen selbst nach einer Vergewaltigung nicht mehr straffrei sind.
Nein, Frauen sind alles, nur (noch) nicht gleichberechtigt und es ist an uns, unsere Kinder, insbesondere Töchter dahingehend zu stärken, dass sie diesen Wandel mitbewirken können.
Ich freue mich sehr auf das Buch, weil ich bereits auf den ersten Seiten mit Fakten/Umständen konfrontiert wurde, von denen ich zwar wusste, die mir aber meist als „nicht so schlimm“, weil „normal“ erschienen.
Susanne Mierau zeigt jedoch auch die Konsequenzen auf, die diese mit sich ziehen und das ist dann schon nicht mehr „so normal“.
Ich möchte meine Tochter zu einer jungen, selbstbewussten jungen Frau heranwachsen sehen und bin mir sicher, dass es auch hierbei um einen guten Leitfaden handelt.