Weibliche Problemfelder und Lösungen
Die Autorin Susanne Mierau fordert in der Einleitung des Buches:
"Wir müssen uns jetzt für unsere Gegenwart und die unserer Töchter einsetzen und gleichzeitig für ihre noch ungewisse, aber wahrscheinlich krisenreiche Zukunft. Wir müssen sie heute gut begleiten, stärken und die Welt um sie herum verändern. Denn die nächste Krise kommt" (S. 17).
Das Buch hat eine für mich sehr schlüssige Einteilung.
Zuerst beschäftigt sich die Lektüre mit "weiblichen Problemfeldern", anschließend geht es um zwischenmenschlichen Umgang, dabei wird im dritten Kapitel nochmal speziell auf die Rolle des Mannes eingegangen. Abschließend beschäftigt sich mit konkreten Themen und Verhaltensweisen.
Diese Gliederung macht das Buch für mich unglaublich spannend und spricht als Zielgruppe somit nicht nur Frauen oder Mütter an, sondern auch Männer oder Väter.
Spannend sind auch die Zahlen, die die Autorin miteinfließen lässt und damit ihre Aussagen untermauert.
Der Schreibstil lockert das Thema auf, ohne es platt wirken zu lassen.
Optisch ist das Buch ansprechend und passend zum Inhalt, allerdings tappt die Farbe pink selbst in die Falle von Stereotypien.
"Wir müssen uns jetzt für unsere Gegenwart und die unserer Töchter einsetzen und gleichzeitig für ihre noch ungewisse, aber wahrscheinlich krisenreiche Zukunft. Wir müssen sie heute gut begleiten, stärken und die Welt um sie herum verändern. Denn die nächste Krise kommt" (S. 17).
Das Buch hat eine für mich sehr schlüssige Einteilung.
Zuerst beschäftigt sich die Lektüre mit "weiblichen Problemfeldern", anschließend geht es um zwischenmenschlichen Umgang, dabei wird im dritten Kapitel nochmal speziell auf die Rolle des Mannes eingegangen. Abschließend beschäftigt sich mit konkreten Themen und Verhaltensweisen.
Diese Gliederung macht das Buch für mich unglaublich spannend und spricht als Zielgruppe somit nicht nur Frauen oder Mütter an, sondern auch Männer oder Väter.
Spannend sind auch die Zahlen, die die Autorin miteinfließen lässt und damit ihre Aussagen untermauert.
Der Schreibstil lockert das Thema auf, ohne es platt wirken zu lassen.
Optisch ist das Buch ansprechend und passend zum Inhalt, allerdings tappt die Farbe pink selbst in die Falle von Stereotypien.