Das Buchcover ist lustig gestaltet und typisch für die Bücher von Renate Bergmann. Es hat mich daher gleich angesprochen und ich konnte das Lesen kaum erwarten.
Der Schreibstil hat mich dann auch gleich gepackt und man konnte das Buch kaum weglegen. Beim Lesen kommt es einem so vor, als würde einem eine ältere Dame gerade aus ihrem Leben erzählen und so kann man der Handlung auch gut folgen. Die Autorin erzählt mit Humor und Leichtigkeit von einem Thema, das überaus aktuell ist – die Schule. Dabei spielt auch immer wieder die Veränderung der Kindheit und Jugend von früher zu heute eine Rolle. Und auch brisante und problematische Themen werden nicht gescheut, sondern auf witzige Weise angesprochen.
Das einzige, das mich ein wenig an dem Buch stört, ist die Tatsache, dass eine Untergliederung in Kapitel fehlt. Eine solche hätte ich mir persönlich gewünscht. Insgesamt kann ich das Buch aber auf jeden Fall weiterempfehlen.
Der Schreibstil hat mich dann auch gleich gepackt und man konnte das Buch kaum weglegen. Beim Lesen kommt es einem so vor, als würde einem eine ältere Dame gerade aus ihrem Leben erzählen und so kann man der Handlung auch gut folgen. Die Autorin erzählt mit Humor und Leichtigkeit von einem Thema, das überaus aktuell ist – die Schule. Dabei spielt auch immer wieder die Veränderung der Kindheit und Jugend von früher zu heute eine Rolle. Und auch brisante und problematische Themen werden nicht gescheut, sondern auf witzige Weise angesprochen.
Das einzige, das mich ein wenig an dem Buch stört, ist die Tatsache, dass eine Untergliederung in Kapitel fehlt. Eine solche hätte ich mir persönlich gewünscht. Insgesamt kann ich das Buch aber auf jeden Fall weiterempfehlen.