Albtraumhafte Szenen

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klaus_bücherfan Avatar

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Autor Winkelmann nimmt uns in seinem Thriller „Nicht ein Wort zu viel“ bereits auf den ersten Seiten mit in eine albtraumhafte Szene. Claas ist gefesselt, mit Frischhaltefolie, Blutspritzer sind rundherum. Wo befindet er sich? Und dann bekommt eine Freundin von ihm diese Szene per Video und soll eine Geschichte aus fünf Wörtern erzählen, um sein Leben zu retten… Geht es schlimmer? Winkelmann ist ein Meister der Thrillererzählkunst. Sein Schreibstil ist packend, reich an Details, aber nie langweilig.
Auch das Cover ist gut gestaltet und wirkt mit der Unschärfe auf der rechten Seite fast so als würde man ohnmächtig.