Andreas Winkelmann steht für Spannung und Nervenkitzel und auch sein neuer Thriller "Nicht ein Wort zu viel" hat einen packenden Einstieg, der einen nicht mehr los lässt.
Das Cover ist schlicht gehalten mit genau fünf Worten als Titel, passend zum Inhalt. Dieser startet auch gleich mittendrin, man weiß nicht wie es dazu kam, aber das erste Opfer von dem wir erfahren erwacht und wir sehen aus seiner Sicht die Eindrücke seiner Umgebung und spüren seine Verwirrung und Angst.
Die Leseprobe hat mich mit angehaltenem Atem zurück gelassen, sowie vielen offenen Fragen, für deren Antwort ich liebend gerne bald weiterlesen möchte.
Das Cover ist schlicht gehalten mit genau fünf Worten als Titel, passend zum Inhalt. Dieser startet auch gleich mittendrin, man weiß nicht wie es dazu kam, aber das erste Opfer von dem wir erfahren erwacht und wir sehen aus seiner Sicht die Eindrücke seiner Umgebung und spüren seine Verwirrung und Angst.
Die Leseprobe hat mich mit angehaltenem Atem zurück gelassen, sowie vielen offenen Fragen, für deren Antwort ich liebend gerne bald weiterlesen möchte.