Fesselnd. Von Anfang. Bis Ende.

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tinasbuchzeit Avatar

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Claas sitzt mit Folie gefesselt halb nackt auf einem Stuhl als er erwacht. An den Wänden Blutspritzer, blonde Haare am Boden. Ein Loch in genau diesem. Der Buchblogger Claas landet in diesem Raum in der Realität. Denn jetzt ging es um ihn. Um sein Leben. Nicht um eine Geschichte in einem seiner gelesenen Bücher. Kann er von Faja gerettet werden oder wird er in diesem Raum sterben? 5 Wörter werden entscheiden.

Der Zielfander Jaro vermasselt einen Einsatz mit drei Toten und wird zeitweise in eine andere Abteilung versetzt, in der er nach dem vermissten Thorsten Fleischer suchen muss.

Und wie passt der Autor David Sanford ins Bild?

Geschickt verbindet Andreas Winkelmann die Handlungsstränge miteinander, wodurch er von Anfang bis Ende die Spannung hochhält, um dann ein überraschendes Ende bereit zu halten.

Mir persönlich gefällt der Schreibstil von Andreas Winkelmann sehr gut. Die Geschichte ist ohne viel Schnick Schnack durchweg interessant und spannend geschrieben.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Nicht ein Wort zu viel. 5 von 5 Sternen!