Eine spannende Geschichte mit nur fünf Worten – eine echte Herausforderung. Das verlangt der Entführer von Fajas Bücherfreund Claas. Wenn ihm die Geschichte gefällt, bleibt Claas am Leben, wenn nicht …. Faja hält das für einen Scherz von Claas und reagiert genervt auf das Video, das ihr zugeschickt wird. Und unterschreibt damit das Todesurteil für Claas.
Dies ist erst der Anfang einer Todesserie, in deren Mittelpunkt ein Kreis von Buchliebhabern, die Bücherjunkies, stehen.
Über den Schreibstil muss man nicht viel sagen, der ist wie immer super.
Das Cover ist zwar zeitgemäß, aber passt irgendwie nicht zur Story.
Bei den Charakteren sticht niemand im besonderen heraus. Sie sind halt Akteure in einem Roman, aber richtig warm geworden bin ich mit niemanden. Mir fehlten da teilweise dann doch die Emotionen.
Die Umsetzung der Geschichte ist gut gelungen, man bekommt, was auf dem Klappentext steht.
Ich hatte mich sehr auf das neue Buch von AW gefreut. Ich fand die anderen Bücher von dem Autor alle sehr spannend und habe sie geradezu verschlungen.
Bei diesem habe ich mich allerdings sehr schwer getan. Ich hatte kein Problem damit, es immer mal wieder zur Seite zu legen, weil es Phasen gab, wo einfach nix spannendes passiert ist, außer reine Ermittlungsarbeit.
Was mir gut gefallen hat, ist, dass man bis zum Schluss nicht wusste, wer der Täter/die Täterin ist. Es sind zwar viele Personen in der Geschichte unterwegs, aber man behält einen guten Überblick und konnte gut miträtseln. Das war auch ein Grund, warum ich das Buch zu Ende gelesen habe. Und, weil ich wissen wollte, was es mit den fünf Wörtern auf sich hat. Mir hat der Bezug zu Hemingway und Sheherazade auch gefallen, weil Faja und auch Jaro und Simon da mitdenken mussten, was der Täter/die Täterin will.
Fazit: Interessante Geschichte, gut umgesetzt, aber für meinen Geschmack zu wenig Spannung. Der Autor kann es eindeutig besser und ich freue mich schon auf das nächste Buch von ihm.
Dies ist erst der Anfang einer Todesserie, in deren Mittelpunkt ein Kreis von Buchliebhabern, die Bücherjunkies, stehen.
Über den Schreibstil muss man nicht viel sagen, der ist wie immer super.
Das Cover ist zwar zeitgemäß, aber passt irgendwie nicht zur Story.
Bei den Charakteren sticht niemand im besonderen heraus. Sie sind halt Akteure in einem Roman, aber richtig warm geworden bin ich mit niemanden. Mir fehlten da teilweise dann doch die Emotionen.
Die Umsetzung der Geschichte ist gut gelungen, man bekommt, was auf dem Klappentext steht.
Ich hatte mich sehr auf das neue Buch von AW gefreut. Ich fand die anderen Bücher von dem Autor alle sehr spannend und habe sie geradezu verschlungen.
Bei diesem habe ich mich allerdings sehr schwer getan. Ich hatte kein Problem damit, es immer mal wieder zur Seite zu legen, weil es Phasen gab, wo einfach nix spannendes passiert ist, außer reine Ermittlungsarbeit.
Was mir gut gefallen hat, ist, dass man bis zum Schluss nicht wusste, wer der Täter/die Täterin ist. Es sind zwar viele Personen in der Geschichte unterwegs, aber man behält einen guten Überblick und konnte gut miträtseln. Das war auch ein Grund, warum ich das Buch zu Ende gelesen habe. Und, weil ich wissen wollte, was es mit den fünf Wörtern auf sich hat. Mir hat der Bezug zu Hemingway und Sheherazade auch gefallen, weil Faja und auch Jaro und Simon da mitdenken mussten, was der Täter/die Täterin will.
Fazit: Interessante Geschichte, gut umgesetzt, aber für meinen Geschmack zu wenig Spannung. Der Autor kann es eindeutig besser und ich freue mich schon auf das nächste Buch von ihm.