Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf nur fünf Worte haben.
Eine schwere Aufgabe, die der Täter an die von ihm gewählten Zuschauer stellt. Wenn sie es nicht schaffen, wird die Person, die er ihnen zu dieser Aufforderung zeigt sterben.
Eine grausige Aufgabe, denn gerade das Nachdenken wird unter diesem Druck, für ein Menschenleben verantwortlich zu sein, unglaublich erschwert. Die Buchhändlerin und Buchbloggerin Faja hält es zunächst für einen schlechten Scherz ihres Freundes, als sie ein Video von ihm mit dieser Aufforderung erhält. Leider muss sie bald erfahren, dass der Täter es bitter ernst meint. Es bleibt nicht bei einem Opfer.
Über verschiedene Handlungsstränge werden zwei sehr unterschiedliche Ermittler eingeführt, die sich im Laufe der Geschichte zusammenraufen. Beide haben Schicksalsschläge zu verarbeiten, die ebenfalls mit aufgegriffen werden.
Nach und nach werden die Protagonisten gut vorgestellt, der Autor schreibt gewohnt kurzweilig, dennoch kam bei mir keine Spannung auf. Vieles wirkte zu konstruiert, die interessanten Menschen konnten nicht über den lau aufgebauten Fall hinwegtrösten. Das Motiv des Täters konnte ich nicht nachvollziehen, nicht alle Fragen wurden beantwortet. Schade, das kann der Autor sonst so viel besser - daher bin ich bei seinem nächsten Buch auch bestimmt wieder mit dabei. Hier reicht es aber nur für eine eingeschränkte Leseempfehlung, an alle, die sich auch gerne mit den Figuren beschäftigen.
Eine schwere Aufgabe, die der Täter an die von ihm gewählten Zuschauer stellt. Wenn sie es nicht schaffen, wird die Person, die er ihnen zu dieser Aufforderung zeigt sterben.
Eine grausige Aufgabe, denn gerade das Nachdenken wird unter diesem Druck, für ein Menschenleben verantwortlich zu sein, unglaublich erschwert. Die Buchhändlerin und Buchbloggerin Faja hält es zunächst für einen schlechten Scherz ihres Freundes, als sie ein Video von ihm mit dieser Aufforderung erhält. Leider muss sie bald erfahren, dass der Täter es bitter ernst meint. Es bleibt nicht bei einem Opfer.
Über verschiedene Handlungsstränge werden zwei sehr unterschiedliche Ermittler eingeführt, die sich im Laufe der Geschichte zusammenraufen. Beide haben Schicksalsschläge zu verarbeiten, die ebenfalls mit aufgegriffen werden.
Nach und nach werden die Protagonisten gut vorgestellt, der Autor schreibt gewohnt kurzweilig, dennoch kam bei mir keine Spannung auf. Vieles wirkte zu konstruiert, die interessanten Menschen konnten nicht über den lau aufgebauten Fall hinwegtrösten. Das Motiv des Täters konnte ich nicht nachvollziehen, nicht alle Fragen wurden beantwortet. Schade, das kann der Autor sonst so viel besser - daher bin ich bei seinem nächsten Buch auch bestimmt wieder mit dabei. Hier reicht es aber nur für eine eingeschränkte Leseempfehlung, an alle, die sich auch gerne mit den Figuren beschäftigen.