Spannend ab der 1. Seite

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julia.eleni Avatar

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In dem Buch „Nicht ein Wort zu viel“ steht ein Serienmörder im Mittelpunkt, der seine Opfer tötet, sofern ihm keine spannende Geschichte erzählt wird. Der Knackpunkt daran ist, dass diese Geschichte nur aus fünf Worten bestehen darf.

Im Fokus das Mörders stehen Mitglieder einer Gruppe Buchblogger/innen. Die Tatorte wie eine Bibliothek und eine Buchhandlung, lassen einem direkt einen Schauer über den Rücken laufen.

Am Anfang des Buches lernt man viele unterschiedliche Charaktere kennen, deren Geschichten sich nach und nach zusammen fügen.
Die Kapitel sind recht kurz und lassen sich flüssig lesen. Durch den Sprung zwischen den verschiedenen Charakteren pro Kapitel wird eine gewisse Spannung aufgebaut, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Wer einen Thriller sucht, der von Anfang bis Ende spannend ist, kann mit diesem Buch nicht viel falsch machen.