Wie gewohnt fesselnd
"Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann ist ein spannungsgeladener Thriller, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.
Ich bin ein großer Fan von Andreas Winkelmann und habe ihn vor einigen Jahren schon live bei einer Vorlesung kennenlernen dürfen.
Er hat mich auch bei diesem Buch nicht enttäuscht!
Inhalt:
Die Geschichte dreht sich um einen Serienmörder, der seine Opfer gezielt auswählt und sie in einer perfiden Weise quält, bevor er sie tötet. Dabei spielt die Psyche der Charaktere eine große Rolle, was den Leser in eine beklemmende Atmosphäre versetzt. Der Ermittler, der mit der Aufklärung der Morde beauftragt ist, sieht sich mit einer Reihe von Rätseln konfrontiert, die ihn immer tiefer in die Abgründe des menschlichen Geistes führen.
Dieses Buch ist ideal für Leser, die Spannung und psychologischen Tiefgang suchen und dabei keine Angst vor dunklen Themen haben.
Ich bin ein großer Fan von Andreas Winkelmann und habe ihn vor einigen Jahren schon live bei einer Vorlesung kennenlernen dürfen.
Er hat mich auch bei diesem Buch nicht enttäuscht!
Inhalt:
Die Geschichte dreht sich um einen Serienmörder, der seine Opfer gezielt auswählt und sie in einer perfiden Weise quält, bevor er sie tötet. Dabei spielt die Psyche der Charaktere eine große Rolle, was den Leser in eine beklemmende Atmosphäre versetzt. Der Ermittler, der mit der Aufklärung der Morde beauftragt ist, sieht sich mit einer Reihe von Rätseln konfrontiert, die ihn immer tiefer in die Abgründe des menschlichen Geistes führen.
Dieses Buch ist ideal für Leser, die Spannung und psychologischen Tiefgang suchen und dabei keine Angst vor dunklen Themen haben.