Die LP war wie immer viel zu

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Die LP war wie immer viel zu kurz um die Einblicke in die drei Handlungsstränge verstehen und zuordnen zu können.

Zum einen gibt es in einer Art Prolog den Abschied von einer Art zu Hause, dann erleben wir einen Schatzsucher im nächtlichen Wald und zum Schluß die alptraumgeplagte Judith Krieger, die nachts beim Joggen eine Leiche entdeckt. Wer ist der Getötete? Hat Judith den Mörder gesehen?

Viele Fragen, die geklärt werden müssen.

Die LP liest sich spannend und flüssig. Die verschiedenen Handlungsstränge machen Lust darauf, mehr zu erfahren.

Bücherwurm 44