Die Leseprobe hat mich gleich mitgerissen. Wie immer gut geschrieben, das macht gleich Lust auf mehr.
Das erste Kapitel erzählt von einem der Abschied nimmt von seiner Wohnung oder Heimat. Er/Sie hat wohl gewußt das das passieren würde, nur eben nicht wann.
Eric Siewert ist Nachts unterwegs im Wald um Bodenschätze aufzuspüren. Er hatte schon mal Glück und konnte seinen Fund gut verkaufen. Jetzt hofft er auf den ganz großen Fund. Doch er findet nichts Altes sondern etwas Modernes. Ein Goldkettchen.
Judith Krieger kann mal wieder nicht schlafen. Sie hat wieder Alpträume, nach mehr als einem Jahr Ruhe und geht joggen. Dabei wird sie Zeuge eines Verbrechens. Ein Liebespaar findet im Gebüsch einen toten grausam entstellten Mann. Judith ruft Verstärkung und als ihr Chef kommt teilt er Ihr diesen Fall zu.
Was haben alle diese Handlungsstränge miteinander zu tun? Gisa Klönne versteht es den Leser neugierig zu machen und spannend zu unterhalten.
Das erste Kapitel erzählt von einem der Abschied nimmt von seiner Wohnung oder Heimat. Er/Sie hat wohl gewußt das das passieren würde, nur eben nicht wann.
Eric Siewert ist Nachts unterwegs im Wald um Bodenschätze aufzuspüren. Er hatte schon mal Glück und konnte seinen Fund gut verkaufen. Jetzt hofft er auf den ganz großen Fund. Doch er findet nichts Altes sondern etwas Modernes. Ein Goldkettchen.
Judith Krieger kann mal wieder nicht schlafen. Sie hat wieder Alpträume, nach mehr als einem Jahr Ruhe und geht joggen. Dabei wird sie Zeuge eines Verbrechens. Ein Liebespaar findet im Gebüsch einen toten grausam entstellten Mann. Judith ruft Verstärkung und als ihr Chef kommt teilt er Ihr diesen Fall zu.
Was haben alle diese Handlungsstränge miteinander zu tun? Gisa Klönne versteht es den Leser neugierig zu machen und spannend zu unterhalten.