Es liegt ein Krimi vor, in den man sich erst hineinlesen muss.
1. Als erstes ein Abschied von einem zu Hause, der sehr zwiespältig ist. Unangenehme
Gefühle, aber auch ein Hauch Verbundenheit stehen im Raum.
2. Ein illegaler Schatzsucher kämpft sich durch Morast und Mücken, mit der Hoffnung ein
wertvolles Artefakt aus längst vergangenen Epochen der Menschheit zu finden.
3. Eine junge Kriminalbeamtin joggt nachts. Sie hört Schreie. Ein Toter ohne Gesicht
liegt unter einem Gebüsch. Die Ermittlungen beginnen.
Die Grundlagen für einen spannenden Ablauf sind gelegt. Auf welche Weise sich hier Zusammenhänge ergeben und Spannung aufkommt, liegt im Können von Gisa Klönne.
Leider habe ich noch nichts von dieser Autorin gelesen, bin daher gespannt auf den
weiteren Roman.
Ich würde diesen Krimi durchaus weiterempfehlen.
Zum Cover: Ein kleines Mädchen im roten Kleidchen läuft auf ein graues Haus zu.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, es hat Angst zu spät zu kommen.
Dieses graue Haus scheint Schutz und Bestrafung zugleich zu sein.
1. Als erstes ein Abschied von einem zu Hause, der sehr zwiespältig ist. Unangenehme
Gefühle, aber auch ein Hauch Verbundenheit stehen im Raum.
2. Ein illegaler Schatzsucher kämpft sich durch Morast und Mücken, mit der Hoffnung ein
wertvolles Artefakt aus längst vergangenen Epochen der Menschheit zu finden.
3. Eine junge Kriminalbeamtin joggt nachts. Sie hört Schreie. Ein Toter ohne Gesicht
liegt unter einem Gebüsch. Die Ermittlungen beginnen.
Die Grundlagen für einen spannenden Ablauf sind gelegt. Auf welche Weise sich hier Zusammenhänge ergeben und Spannung aufkommt, liegt im Können von Gisa Klönne.
Leider habe ich noch nichts von dieser Autorin gelesen, bin daher gespannt auf den
weiteren Roman.
Ich würde diesen Krimi durchaus weiterempfehlen.
Zum Cover: Ein kleines Mädchen im roten Kleidchen läuft auf ein graues Haus zu.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, es hat Angst zu spät zu kommen.
Dieses graue Haus scheint Schutz und Bestrafung zugleich zu sein.